Frühjahrsbelebung

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Arbeiter in Stahlwerk in Duisburg

Arbeitslosenzahl im Mai nur leicht gesunken - Sorge um Jobmarkt wächst

Anhaltende Konjunkturschwäche und weltwirtschaftliche Unsicherheiten haben die Frühjahrsbelebung am deutschen Arbeitsmarkt weitgehend abgewürgt. Die Arbeitslosenzahl sank im Mai im Vergleich zum Vormonat nur leicht um 12.000 auf 2,919 Millionen, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Mittwoch mitteilte. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent zurück, im Vergleich zum Mai 2024 lag die Arbeitslosenzahl um rund 197.000 höher.
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Frühjahrsbelebung schwach: Arbeitslosenzahl im April nur geringfügig gesunken

Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist angesichts der anhaltenden Konjunkturschwäche im April nur leicht zurückgegangen. Sie sank um 36.000 auf 2,932 Millionen Menschen, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Mittwoch mitteilte. Damit sei die Frühjahrsbelebung "vergleichsweise schwach" ausgefallen. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Prozentpunkte zurück auf 6,3 Prozent. 
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Schwächelnde Wirtschaft bremst deutschen Arbeitsmarkt weiter aus

Angesichts der schwächelnden Wirtschaft setzt die Frühjahrsbelebung nur verhalten ein: Im März waren 2,967 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet und damit 22.000 Menschen weniger als im Vormonat, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg am Freitag mitteilte. Saisonbereinigt, also bereinigt um jahreszeitliche Schwankungen, stieg die Arbeitslosigkeit um 26.000. Verglichen mit dem März des vergangenen Jahres ist die Arbeitslosenzahl damit um 198.000 höher.
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Arbeitsmarkt Kraftloser Frühjahrs-Aufschwung

Der Winter war kurz und warm. Deswegen wurde in vielen Branchen wie etwa dem Bau mehr gearbeitet als sonst üblich. Frühjahrsaufschwung? In diesem Jahr fällt dieser kaum ins Gewicht.