Martin Prager

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BenQ-Insolvenz Die letzten Mohikaner von BenQ

Leere Gänge, ausgeräumte Büros - bei BenQ gehen endgültig die Lichter aus: Am 29. Juni ist auch für die letzten sechs Mitarbeiter der letzte Arbeitstag gekommen. Danach beginnt auch für sie die bittere Suche nach neuen Jobs.
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BenQ-Pleite Müssen Ex-Mitarbeiter Millionen zurückzahlen?

Nach ihrem Job könnten 170 ehemalige BenQ-Mitarbeiter auch bereits erhaltene Prämien und Sonderleistungen verlieren. Laut "Süddeutscher Zeitung" seien diese nicht rechtmäßig entrichtet worden und müssten deshalb nun zurückgezahlt werden.
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Handyhersteller Benq wird abgewickelt

Es ist offiziell: Der insolvente Handyhersteller Benq Mobile steht vor dem Räumungsverkauf, der Insolvenzverwalter sieht keine Chance mehr auf Rettung. Damit ist auch das Ende für die 3000 Arbeitsstellen des Unternehmens besiegelt.
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Nachzahlung BenQ-Pleite kommt Siemens teuer zu stehen

Siemens muss für den Konkurs von BenQ-Mobile tief in die Tasche greifen. In einem Gutachten geht der Insolvenzverwalter mittlerweile von Rest-Ansprüchen in Höhe von 100 Millionen Euro aus.
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BenQ Investoren an der Reste-Rampe

Die Suche nach einem Retter für BenQ gilt als gescheitert - auch wenn eine Investorengruppe den Betrieb weiterführen und 800 Arbeitsplätze sichern will. Die neuen Finanziers wollen den Deal jedoch nur unter "unerfüllbaren Bedingungen" eingehen, hieß es.