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  • Wie einem smarte Geräte die Pflege der Angehören erleichtern

Zur Galerie Wie einem smarte Geräte die Pflege der Angehören erleichtern
EKG, Blutdruck, und der Arzt hört mit  Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Volkskrankheit schlechthin. Für sehr viele ab 50 gehören Blutdrucksenker, Betablocker und die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks zum Alltag. Der BPM Core von Withings ist ein digitaler Oberarm-Blutdruckmesser, Elektrokardigramm und Stethoskop. Die Daten werden in einer App gesammelt, ausgewertet und beurteilt. Auf Wunsch gehen die Ergebnisse auch an den Hausarzt. Alternative mit gleichem Funktionsumfang ist das Omron Complete.
EKG, Blutdruck, und der Arzt hört mit
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Volkskrankheit schlechthin. Für sehr viele ab 50 gehören Blutdrucksenker, Betablocker und die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks zum Alltag. Der BPM Core von Withings ist ein digitaler Oberarm-Blutdruckmesser, Elektrokardigramm und Stethoskop. Die Daten werden in einer App gesammelt, ausgewertet und beurteilt. Auf Wunsch gehen die Ergebnisse auch an den Hausarzt. Alternative mit gleichem Funktionsumfang ist das Omron Complete.
© Hersteller/Withings
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Die Grundlage: Die Wahl des passenden Smarthome-Systems  Wenn die Sonne zur Mittagszeit scheint, fahren die Rollläden herunter. Wenn es regnet, zieht die Markise ein. Steht ein Fenster offen, schaltet sich die Heizung aus. Ob Licht, Rollläden, Sensoren, Alexa oder Türklingeln – all diese kleinen digitalen Helfer benötigen eine zentrale Steuerung, um miteinander zu kommunizieren. Diese "Zentrale" oder "Hub" wird an den Router angeschlossen.  Die Wahl des Systems hat erheblichen Einfluss auf den späteren Ausbau des „smarten“ Zuhauses. Da jedes System seine eigene "Funk-Sprache" verwendet, können Smart-Home-Geräte nicht beliebig miteinander kombiniert werden. Je nachdem, wie viele dieser Sprachen die Zentrale versteht, unterscheidet man zwischen geschlossenen, teils offenen und offenen Systemen.Geschlossene Systeme: Sie funktionieren reibungslos, jedoch nur mit den zugelassenen Geräten des eigenen Systems.Teiloffene Systeme: Verstehen viele Sprache, akzeptieren jedoch nur zertifizierte Geräte. Offene Systeme: Sie ermöglichen die Einbindung nahezu aller Geräte, auch exotischer Modelle, funktionieren jedoch nicht immer fehlerfrei.  Zu den größten Smart-Home-Anbietern gehören eQ3 Homematic IP, Magenta Smarthome (Qivicon), Eve Systems, Bosch, Netatmo und Homee. Wer eine Fritzbox besitzt, kann diese ebenfalls als Zentrale nutzen. Der beliebte Router unterstützt den herstellerübergreifenden Verbindungsstandard "Matter" – eine Initiative von Google, Amazon, Apple und Zigbee, die sich zunehmend etabliert.
Smarthome für Häuser: Homematic IP  Homematic des deutschen Unternehmens eQ3 ist mit rund 170 Geräten ein sehr umfangreiches teiloffenes Smarthome-System. Das Angebot ist vor allem für Einzelhäuser interessant. So kann jeder Heizkörper gesteuert werden, auf Wunsch auch in Abhängigkeit zu offenstehenden Fenstern. Automatische Steuerung von Rollläden und Markisen je nach Tageslicht und Wetter, umfangreicher Einbruchsschutz, vernetzte Rauchmelder und digitale Türschlösser mit Fingerabdrucksensor. Die Kommunikation der Geräte läuft entweder via Unterputzkabel oder über Funk. Auch ein Mischbetrieb ist möglich. Angeschlossen werden können ebenfalls das Philips Lichtsystem Hue und die Sprachsteuerung über Amazon Alexa und Google Home Assistent. Apples Siri wird nicht unterstützt. Vorteil: Im Gegensatz zu den meisten anderen Systemen ist keine Cloud erforderlich, alle Daten bleiben in den eigenen vier Wänden. Ein virtueller Hausrundgang zeigt die Möglichkeiten. 
Alles drin: Magenta/Qivicon Smarthome   Das auf der Qivicon-Plattform basierende Smart-Home-Angebot der Telekom hat sich über die Jahre zu einem äußerst flexiblen System entwickelt. Die Schaltzentralen Homebase 2.0 und Smartport 4 unterstützen nahezu alle wichtigen Funkstandards, einschließlich Matter, und sind mit Google Assistant und Alexa kompatibel.  Nicht nur Geräte von Homematic oder Netatmo lassen sich nahtlos einbinden, sondern auch smarte Produkte einzelner Anbieter wie Nuki, Gardena, Miele, Sonos, Xiaomi, Bosch und viele mehr – insgesamt rund 600 unterschiedliche Produkte. Damit ermöglicht das System eine umfassende Heimautomatisierung: von typischen Anwendungen wie der Licht- und Heizungssteuerung bis hin zur Steuerung von Küchengeräten (z. B. Abzugshauben, Herden und Kühlschränken), Multiroom-Unterhaltungssystemen und der kompletten Hausautomatisierung. Einziger Wermutstropfen: Die Telekom erhebt für diesen Service, je nach gewähltem Funktionsumfang, monatliche Gebühren.
Alexa, Google Assistant, Siri: Mit dem Haus sprechen, statt zu tippen  Smarthome ohne Sprachsteuerung ist wie WhatsApp ohne Sprachnachricht. Beides gehört zusammen. Insofern sind die smarten Lautsprecher Amazon Alexa, Apple Siri und Google Nest für ein komfortables Smarthome unverzichtbar, vor allem wenn man die vier Wände altersgerecht gestalten möchte. Beide Sprachassistenten lassen sich in nahezu alle Smarthome-Systeme einbinden, sie funktionieren aber auch ohne Zentrale mit kompatiblen Einzelgeräten wie Thermostaten, Licht, dem Fernseher oder dem Telefon. Selbst "dumme" Geräte lassen sich über smarte Steckdose per Stimme steuern. Den eingesteckten Geräten wird einfach der Strom abgedreht. "Schalte alle Steckdosenleisten aus, wenn ich das Haus verlasse" oder "Dimme das Licht im Schlafzimmer".  Über die Alexa-App, den Siri Homepod oder dem Google Home Assistant werden die jeweils kompatiblen Geräte im Haus eingebunden und sind fortan ansprechbar. 
Alexa, Siri und Nest als Gedächtnisstütze  Mit Anfang 50 beginnen für viele die ersten regelmäßigen Arzttermine und die Einnahme von Blutdrucksenkern. Smarte Lautsprecher können hier praktisch unterstützen, indem sie zuverlässig an das Pflichtprogramm erinnern. Einfach eine Erinnerung in der jeweiligen App aktivieren oder per Sprachbefehl setzen: Text, Uhrzeit und Intervall eingeben – fertig. Auch Google- oder Outlook-Kalender lassen sich einbinden und die Termine vorlesen.  Ist bei Alexa die Stimmerkennung aktiviert, werden die Termine nur für den erkannten Besitzer des Kalenders vorgelesen. Diese Funktionen sind besonders hilfreich, wenn man seinen älteren Eltern bei der Alltagsorganisation helfen möchte. Mit einem gemeinsamen Kalender lassen sich Erinnerungen und Termine einstellen, die dann zum Beispiel jeden Morgen für sie vorgelesen werden.
Punktsieg für Apple: Alexa, Nest, Homepod als Freisprechanlage  Haben die Lautsprecher Zugriff auf die Kontakte im Smartphone reicht das Aussprechen des Namens für einen Anruf. Gerade für allein wohnende kann das lebensrettend sein, wenn etwa nach einem Sturz oder Schwächeanfall das Telefon außer Reichweite liegt. Allerdings bietet nur Apples Homepod in Kombination mit einem iPhone diese Funktion vollumfänglich. Amazon Alexa kann nur Kontakte anrufen, die ebenfalls die Alexa App auf ihrem Smartphone installiert und diese für Alexa-Anrufe freigegeben haben. Eine ähnliche Beschränkung gilt für Google Nest. Wichtig: Der Gesprächsteilnehmer muss genauso ausgesprochen werden, wie er in den Kontakten hinterlegt ist. 
Beste Erfindung überhaupt: Die Türklingel mit Video  Die smarte Türklingel mit Videokamera erhöht Komfort und Sicherheit. Kein zur Tür eilen mehr, sondern erst ein Blick auf den, der vor der Tür steht über das Smartphone oder Tablett. Vor allem für ältere Menschen ist das ein Sicherheitsgewinn. Wenn die Haustür erst einmal geöffnet wurde, ist es im schlimmsten Fall schon zu spät. Systeme wie die Ring Doorbell erkennen automatisch vor die Tür gelegte Pakete oder Bewegungen und schicken eine Nachricht oder ein Live-Video ans Smartphone oder über Alexa an den FireTV. Die Produktauswahl ist vielfältig. Ring Video Doorbell, Reolink, Doorbird und Eufy benötigen ein Smartphone oder Tablet als Monitor. Das WelcomeEye von Philips bringt seinen eigenen Monitor mit und lässt sich mit einem Türsummer verbinden. Wer bettlägerig ist, kann so sehen, wer vor der Tür steht, mit dem Besucher sprechen und auch die Tür öffnen. 
Das clevere Türschloss: Ein Segen für betreuende Personen  Folgendes Szenario: Man selbst oder die Eltern ist bettlägerig sei es durch Krankheit oder Unfall. Zeitweise ist Hilfe durch einen Pflegedienst oder die Nachbarn nötig. Ist für die Haustür nur ein Ersatzschlüssel vorhanden, müsste man weitere Schlüssel anfertigen lassen. Nicht so beim smarten Türschloss von Netatmo. Das Schloss wird mit Hilfe des Smartphones via gesicherter Bluetooth-Verbindung oder mit programmierbaren smarten Schlüsseln geöffnet. Mit der dazugehörigen App lassen sich theoretisch beliebig viele Zweitschlüssel programmieren, jeder mit dem Namen des jeweiligen Besitzers. Schlüssel verloren? Einfach über die App deaktivieren. Das teure Austauschen des Schloss ist nicht mehr nötig. Nützliches Feature für Betreuungspersonen: Über die App kann ihnen der Zugang zum Haus für bestimmte Zeiträume gewährt werden. Oder man erstellt schnell selbst Smarte Schlüssel. Aus Sicherheitsgründen ist das Schloss nicht mit dem Internet verbunden. Die Mechanik entspricht der DIN Norm EN15684 für mechatronische Schließzylinder und ist damit sehr sicher.  
EKG, Blutdruck, und der Arzt hört mit  Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die Volkskrankheit schlechthin. Für sehr viele ab 50 gehören Blutdrucksenker, Betablocker und die regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks zum Alltag. Der BPM Core von Withings ist ein digitaler Oberarm-Blutdruckmesser, Elektrokardigramm und Stethoskop. Die Daten werden in einer App gesammelt, ausgewertet und beurteilt. Auf Wunsch gehen die Ergebnisse auch an den Hausarzt. Alternative mit gleichem Funktionsumfang ist das Omron Complete.
Digitale Tablettenbox - sicher ist sicher  Je älter man wird, desto umfangreicher im Zweifel die Menge an einzunehmenden Medikamenten. Wenn es mehr als fünf sind, spricht man von Polymedikation. Die meisten müssen zu bestimmten Tageszeiten und manchmal mehrmals am Tag eingenommen werden. Wer als Angehöriger seine womöglich pflegebedürftigen Eltern hierbei unterstützen möchte, kann ihnen einen digitalen Tablettenspender ins Haus stellen. Es gibt zahlreiche Anbieter mit unterschiedlich umfangreichen Produkten. Die gehobenen Modelle erinnern mit Licht und Ton die fällige Einnahme und benachrichtigen Angehörige via Smartphone, ob eine Dosis nicht genommen wurde. Manche Systeme werden direkt von Apotheken betreut. 
Nuki: Türschlösser mit Fingersensor  Keine Hand frei, Schlüssel irgendwo ganz unten in der Tasche oder taube Finger: Vor allem im höheren Alter gibt es einige Gründe, warum einem das Öffnen der Haustür mit einem Schlüssel schwerfällt. Smarte Schlösser wie das Nuki Smart Lock Pro können hier hilfreich sein. Es ersetzt das normale Haustürschloss und den Schlüssel. Als Zugangsberechtigung dient das Smartphone. Es wird automatisch erkannt und die Tür entriegelt. Mit dem als Zubehör erhältlichen Keypad kann die Tür auch per Finderabdruck geöffnet werden. Nachteil solcher Schlösser: Sie benötigen Strom. Alle sechs Monate müssen neue Batterien ins Schloss.
Liefern lassen! Guter Service mit kleinen Tücken  Ganz gleich ob beruflich eingespannt, durch einen Unfall zeitweise immobil oder als älterer Mensch nicht mehr kräftig genug zum Schleppen von Einkaufstüten. Lieferdienste können einem das Leben erheblich vereinfachen. Vorteil für betreuende Familienmitglieder: Sie können die Einkäufe veranlassen, falls die Eltern nicht mit einem Smartphone umgehen können. Es gibt mittlerweile zahlreiche Angebote, deren Tücken indes im Detail stecken. EDEKA24 ist flächendeckend verfügbar, liefert über DHL aus, ist aber erst ab 75 Euro versandkostenfrei. Auch Rewe hat eine sehr gute Abdeckung, verlangt aber einen Mindestbestellwert von 50 Euro. Dafür wird aber auch Leergut mitgenommen. AmazonFresh ist ein Teil von AmazonPrime und fährt ab einer Bestellung von 20 Euro los, jedoch nur im Raum Hamburg, München und Berlin. Jede Bestellung kostet vier Euro. Der Vollsortimenter MyTime.de liefert nahezu flächendeckend ohne Mindestbestellwert aus. Am schnellsten liefert Flink. In den großen Städten liefern die Fahrradkurriere innerhalb von einer Viertelstunde, allerdings nur teure Markenprodukte. Welcher Dienst zum Wohnort liefert, kann man über die Suchmaschine Simplora ermitteln.   
Tablet-Computer: Das perfekte Gerät für altersgerechtes Wohnen  Wer sich um mobil eingeschränkte Eltern kümmert und nicht in der Nähe wohnt, sollte ihnen ein Tablet mit SIM-Karte besorgen – selbst, wenn sie zunächst zögern. Mit Zoom, Skype oder WhatsApp können sie unkompliziert per Videotelefonie in Kontakt bleiben. Die großen Displays bieten zusätzlichen Komfort: Online einkaufen, E-Mails schreiben, Zeitung lesen oder in den Mediatheken vom Bett aus fernsehen wird deutlich entspannter.  Da Tablets keine rechenintensiven Aufgaben erledigen müssen, braucht die Hardware nicht besonders leistungsstark zu sein. Brauchbare Modelle von Markenherstellern gibt es bereits ab 300 Euro. Wichtig ist jedoch, dass der Arbeitsspeicher mindestens 8 Gigabyte beträgt, da sonst das Öffnen von Apps und Funktionen zur Geduldsprobe werden kann.  Zusätzlich empfiehlt es sich, große Schrift, einen vereinfachten Bedienmodus und Fernzugriff zu aktivieren, um die Bedienung zu erleichtern und im Notfall aus der Ferne unterstützen zu können.
Fast ein Must-have: Staubsaugroboter mit Wischfunktion  In einer altersgerechten Wohnung sollte ohnehin nichts Unnötiges auf dem Boden stehen, um die Stolpergefahr zu reduzieren. Die ideale Umgebung für Staubsaugerroboter. Sind die Türen zu Küche und Bad offen, können Roboter mit Wischfunktion nach dem Saugen gleich nebelfeucht durchwischen. Die Auswahl an Modellen ist groß. Sie reicht von Spitzenmodellen für rund knapp 1000 Euro wie dem Ecovas Deebot T30 oder Dreame X40  bis zum Xiaomi für rund 400 Euro. Es gibt auch günstigere Modelle für die Hälfte, doch hier fallen Leistung, Qualität und Funktionsumfang erheblich ab. Den perfekten Roboter gibt es nicht. Bei dem einen ist die Leistung gut, doch die Servicestation zu groß, der andere erkennt Hindernisse schlecht, der Dritte kommt nicht in Ecken. 
Sensfloor: Wenn der Fußboden Stürze erkennt und Hilfe holt  Stürze im Haushalt können für ältere Personen schnell lebensbedrohlich werden. Alleinstehende liegen mitunter Stunden oder Tage bis sie jemand findet. Es gibt einige Systeme, die Stürze erkennen können: Von Smartphones, speziellen Armbändern und Halsketten, Stereokameras bis zu Radar-Fallsensoren. Am verlässlichsten sind jedoch Fußbodenbeläge mit Fallsensoren. Sensfloor von FutureShape ist so ein ausrollbarer Sensorfußboden. Er wird unter dem Teppich oder dem Laminat verlegt und kann so ganze Zimmer abdecken. Der Boden lässt sich in viele Smarthome-Systeme einbinden, er erkennt Stürze und benachrichtigt je nach Programmierung betreuende Personen. Preis rund 350 Euro pro Quadratmeter, die genaue Kalkulation gibt es auf Anfrage. 
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