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Artikel zu: UNO

Zerstörtes Bergdorf im Osten Afghanistans

Hoffnung auf Überlebende nach Erdbeben in Afghanistan schwindet

Nach dem schweren Erdbeben mit mehr als 1400 Toten schwindet in Afghanistan die Hoffnung, noch Überlebende in den Trümmern zu finden. In der am schlimmsten betroffenen Provinz Kunar haben Rettungsteams einige Bergdörfer immer noch nicht erreicht, wie der Behördenvertreter Ijas Ulhak Jaad am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte. Einsätze zur Bergung von Verschütteten und zur Versorgung der Überlebenden seien dort noch gar nicht angelaufen.
Verletzte palästinensische Kinder in Chan Junis

UNO: Mindestens 21.000 Kinder haben im Gaza-Krieg Behinderungen davongetragen

Seit Beginn des Krieges im Gazastreifen vor fast zwei Jahren haben nach Angaben der UNO mindestens 21.000 Kinder eine Behinderung davongetragen. Insgesamt seien etwa 40.500 Kinder infolge des Krieges verletzt worden, teilte der UN-Ausschuss zum Schutz der Rechte von Menschen mit Behinderungen am Mittwoch in Genf mit. 
Ein durch das Erdbeben Verletzter wird geborgen

Mehr als 800 Tote bei Erdbeben in Afghanistan - Suche nach Verschütteten dauert an

Nach dem verheerenden Erdbeben im Osten Afghanistans laufen die Rettungs- und Bergungsarbeiten auf Hochtouren. Nach Angaben der Taliban-Regierung kamen bei dem Beben mehr als 800 Menschen ums Leben, zudem gebe es mehr als 2700 Verletzte. Zahlreiche Einsatzkräfte suchten am Montag nach Verschütteten. Das Beben der Stärke 6,0 hatte sich in der Nacht in der Nähe der Großstadt Dschalalabad ereignet. Die Behörden warnten, dass die Opferzahl in der entlegenen Bergregion an der Grenze zu Pakistan weiter ansteigen könne.
Der UN-Sondergesandte für den Jemen, Hans Grundberg,

UNO verurteilt Festnahme von elf ihrer Mitarbeiter durch Huthi-Miliz im Jemen

Die Huthi-Miliz im Jemen hat nach UN-Angaben mindestens elf Mitarbeiter der Vereinten Nationen festgenommen. "Ich verurteile die neue Welle willkürlicher Festnahmen von UN-Mitarbeitern heute in Sanaa und Hodeida auf das Schärfste", erklärte am Sonntag der UN-Sondergesandte für den Jemen, Hans Grundberg. Die Festnahmen erfolgten wenige Tage, nachdem Huthi-Regierungschef Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi und mehrere seiner Minister bei einem israelischen Luftangriff in Sanaa getötet worden waren.
Bilder von hingerichteten Iranern

UNO: Bereits mehr als 840 Hinrichtungen im Iran in diesem Jahr

Im Iran sind in diesem Jahr nach Angaben der Vereinten Nationen bereits mehr als 840 Menschen hingerichtet worden. "Die iranischen Behörden haben seit Beginn des Jahres bis zum 28. August 2025 mindestens 841 Menschen hingerichtet", sagte die Sprecherin von UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk, Ravina Shamdasani, am Freitag vor Journalisten in Genf. Die Zahl der Hinrichtungen sei damit in der ersten Jahreshälfte deutlich gestiegen.