Oma Trude, Kumpel Peter und Kollegin Susanne haben irgendwann in den kommenden Wochen Geburtstag. So ganz genau kann sich niemand an die Daten erinnern, irgendwo stehen sie hoffentlich im Kalender. Wer dank mangelnder Organisation schon einmal den einen oder anderen wirklich wichtigen Geburtstag komplett verpennt hat, weiß, wie peinlich und unangenehm das ist.
Die Shareware "Geburtstagsalarm" tritt an, um genau das zu verhindern. Die Software fragt den Namen, das Geburtsdatum und die Adresse von allen Geburtstagskindern ab. Umgehend rechnet das Programm die verbleibenden Tage bis zum kommenden Jahrestag aus und zeigt automatisch, wie alt der Jubilar dann sein wird. In einer Gesamtliste lassen sich sämtliche Geburtstage in chronologischer Reihenfolge einsehen. Möglich ist es aber auch, sich nur die Geburtstage der kommenden sieben oder 14 Tage bzw. drei Monate anzeigen zu lassen.
Was, wann, wie wichtig?
Passend zu jedem Eintrag lässt sich auch eine Aufgabe definieren. Muss für Oma Trude eine Überraschungsfeier organisiert oder für Kumpel Peter noch ein Geschenk eingekauft werden, so nimmt eine "Aufgabe" diese Vorhaben gerne mit ausführlicher Beschreibung und genauer Terminvorgabe entgegen. Dabei ist es auch möglich, einer Aufgabe eine Priorität zuzuweisen und regelmäßig abzufragen, zu wie viel Prozent die Aufgabe bereits erledigt wurde. Klar, dass sich im Programmfenster auch die offenen Aufgaben jederzeit abrufen lassen. Damit auch ja nichts in Vergessenheit gerät. Noch mehr Zusatznutzen gewünscht? Das Programm kennt alle deutschen Feiertage und zeigt sie in einem übersichtlichen Kalender an - zusammen mit den Geburtstagen und Aufgaben.
Geburtstagsalarm 1.3
System | ab Windows 98 |
Autor | Markus Günther |
Sprache | Deutsch |
Preis | 12,50 Euro |
Größe | 0,7 MB |
Neben dem eigentlichen Verwaltungsprogramm steht ein separates Erinnerungsmodul parat, das automatisch beim Windows-Start aufgerufen wird. Es zeigt die aktuellen Aufgaben und die demnächst stattfindenden Geburtstage an, um sich anschließend gleich wieder von selbst zu beenden und aus dem Arbeitsspeicher zu entfernen. Da das Modul sehr klein ist, dauert der Ladevorgang nur wenige Sekundenbruchteile. So macht die Zweiteilung der Software durchaus Sinn.
Die Testversion lässt sich 30 Tage lang ausprobieren. Sie erfasst aber maximal nur drei Geburtstage. Wer mehr Freunde, Verwandte und Kollegen hat, muss sich die Vollversion besorgen.
Download beim Hersteller: www.mgusoft.de