Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt

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Datenkabel an Server

Schlag gegen internationale Cyberkriminalität: Durchsuchung auch in Deutschland

Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main sind in einer international abgestimmten Aktion erneut gegen die weltweite Cyberkriminalität vorgegangen. Zwei der gefährlichsten Schadsoftwarevarianten weltweit seien unschädlich gemacht worden, wie die beiden deutschen Sicherheitsbehörden am Donnerstag mitteilten.
Eine drogenabhängige Frau bereitet sich Heroin vor.

Tonnenweise Drogen nach Europa geschmuggelt: Zwei Tatverdächtige in Haft

Wegen des mutmaßlichen Schmuggels von tonnenweise Drogen ist am Flughafen Düsseldorf ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Der 44-Jährige soll einer kriminellen Bande angehört und in den Jahren 2020 und 2021 Drogen aus der Türkei über Deutschland in andere europäische Länder gebracht haben, wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Freitag mitteilten. 
Handschellen

Festnahme: Mann soll Kinder auf Philippinen per Livestream missbraucht haben

Weil er per Livestream mehrfach Kinder von den Philippinen sexuell missbraucht haben soll, haben Ermittler einen 75-Jährigen aus Hessen festgenommen. Er sitzt in Untersuchungshaft, wie das Hessische Landeskriminalamt und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Freitag mitteilten. 
Computertastatur

Schlag gegen führende Darknetplattform mit mindestens 250 Millionen Euro Umsatz

Deutsche Ermittler haben in einer international koordinierten Aktion eine der größten und am längsten bestehenden kriminellen Handelsplattformen im sogenannten Darknet abgeschaltet. Wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Montag mitteilten, wurden auf der Plattform namens Archetyp Market vor allem Drogen gehandelt. Der dabei erzielte Gesamtumsatz lag demnach bei mindestens 250 Millionen Euro. Zuletzt gab es dort rund 612.000 Kundenkonten und 3200 Verkäufer.
Netzwerkkabel

Internationaler Schlag gegen vorwiegend russische Cyberkriminelle

Das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main haben zusammen mit Ermittlern aus sechs anderen Ländern zu einem neuen internationalen Schlag gegen die weltweite Cyberkriminalität ausgeholt. Gegen 37 Tatverdächtige seien juristische Maßnahmen bis hin zu Haftbefehlen erwirkt worden, teilten die Ermittler am Freitag mit. An der international abgestimmten Aktion waren demnach von Montag bis Donnerstag Strafverfolger in den Niederlanden, Frankreich, Dänemark, Großbritannien, Kanada und den USA beteiligt.