Was denkt der Facebook-Chef? Facebook-Chef Zuckerberg: "Dass Zuwanderer geschützt sind, war neu für uns"

Mark Zuckerberg stellt sich in Berlin den Fragen des Publikums. Was denkt der Facebook-Chef über Privatsphäre, Hass-Kommentare und Co.? Hier können Sie die Geschehnisse nachlesen.

Facebook steht seit Monaten in der Kritik. Ob Privatsphäre, Hass-Kommentare oder die Akku-fressenden Smartphone-Apps: Mark Zuckerbergs soziales Netzwerk fällt in erster Linie durch Negativ-Schlagzeilen auf. Jetzt hat sich der Chef persönlich auf eine Tour durch die Welt gemacht. In so genannten Townhall-Meetings stellt sich Mark Zuckerberg den Fragen des Publikums. Heute ist Berlin dran. Was werden die Hauptstädter wohl fragen? Und viel wichtiger: Was wird Zuck antworten?

Dass der Facebook-Gründer durchaus öffentlich reden kann, stellte er schon häufiger unter Beweis. Ob er die kritischen deutschen Nutzer aber genauso beeindrucken kann, wird sich zeigen müssen. In einem Interview in China überraschte er die Zuschauer, in dem er plötzlich fließend Chinesisch sprach. Dass er plötzlich alle Fragen auf Deutsch beantwortet, ist aber wohl ausgeschlossen. Schließlich hat er Mandarin aus Liebe zu seiner chinesischen Ehefrau gelernt. Und trotz des deutsch klingenden Namens, ist nichts von Deutsch-Künsten bekannt.

Update: 26. Februar 2016, 14:23:

Das Event ist vorbei. Was Mark Zuckerberg wirklich von Privatsphäre hält, wie er zur Flüchtlingskrise und zu Hass-Kommentaren stehen, können Sie im Ticker nachlesen.

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