Nutzerdaten

Artikel zu: Nutzerdaten

Sextoys auf einer Messe in Frankreich

Schadstoffe und indiskrete Apps: Nur sieben von 19 Sextoys unbedenklich nutzbar

Viele Sexspielzeuge sind laut Stiftung Warentest nicht unbedenklich nutzbar: Problematisch seien Schadstoffe und indiskrete Apps, die sensible Nutzerdaten sammeln, erklärte die Stiftung am Dienstag. Von 19 Sextoys zwischen zwölf und 209 Euro im Test empfahl Stiftung Warentest daher nur sieben.
Tiktok-Logo auf Handy

Nach Tiktok-Untersuchung: China weist Verwicklung in Speicherung von Daten zurück

Nach der Einleitung einer EU-Untersuchtung gegen das Onlinenetzwerk Tiktok wegen der Speicherung von Nutzerdaten in China hat die Regierung in Peking jedwede Verwicklung in eine illegale Lagerung von Daten von sich gewiesen. Die chinesische Regierung "hat nie und wird nie von Firmen oder Einzelpersonen verlangen, illegal Daten zu sammeln oder zu speichern", sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Mao Ning, am Freitag. 
Tiktok-Logo vor EU-Fahne

EU-Untersuchung in Irland gegen Tiktok wegen Speicherung von Nutzerdaten in China

Die irische Datenschutzbehörde (DPC) hat eine Untersuchung gegen Tiktok eingeleitet. Hintergrund des Vorgehens im Auftrag der EU ist die Speicherung persönlicher Daten europäischer Nutzer der Videoplattform auf Servern in China, wie die DPC am Donnerstag mitteilte. Die Behörde war demnach von Tiktok im April darüber informiert worden, dass einige europäische Nutzerdaten nach China geflossen waren.
Logos von Instagram und Meta

Oberlandesgericht Köln erlaubt Meta Verwendung von Nutzerdaten für KI-Training

Verbraucherschützer sind mit einem Eilantrag gescheitert, um den Meta-Konzern daran zu hindern, Nutzerdaten auf seinen Plattformen Facebook und Instagram zum Trainieren seiner KI-Modelle zu verwenden. "Nach vorläufiger und summarischer Prüfung" liege kein Verstoß von Meta gegen EU-Gesetze vor, erklärte das Oberlandesgericht Köln am Freitag. "Meta verfolgt mit der Verwendung zum Training von Systemen Künstlicher Intelligenz einen legitimen Zweck." Die Verwendung der Daten stelle sich daher "auch ohne Einwilligung der Betroffenen als rechtmäßig" dar.
Logo von Coinbase

Krypto-Plattform Coinbase von Hacker-Angriff betroffen - Millionenschaden

Die Handelsplattform für Kryptowährungen Coinbase ist nach eigenen Angaben Opfer eines Cyber-Angriffs geworden. Hacker hätten Nutzerdaten erbeutet und das Unternehmen kontaktiert, um 20 Millionen Dollar zu fordern, damit der Vorfall nicht öffentlich würde, erklärte Coinbase am Donnerstag. Coinbase habe die Zahlung abgelehnt. Laut einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht geht das Unternehmen von Kosten wegen des Vorfalls zwischen 80 und 400 Millionen Dollar aus.