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"Tears of the Kingdom" Das neue "Zelda" im Test: Die Prinzessin kann lange warten – erstmal wird gebastelt

"Zelda: Tears of the Kingdom"
Prinzessin Zelda ist schon wieder verschwunden. Sie bittet: "Finde mich". Zum Glück hat sie nicht gesagt, wie lange das dauern soll.
© Nintendo
Sechs Jahre nach dem ersten "Zelda"-Spiel für die Switch folgt "Tears of the Kingdom". Ein klassischer "Zelda"-Ableger ist auch der neue Teil nicht – aber der womöglich größte Sandkasten für die Nintendo-Konsole.

Man stelle sich vor: Bei der Erkundung einer finsteren Höhle stößt man auf eine gruselige Mumie aus längst vergessenen Zeiten. Sie wacht auf und attackiert. Da man den Mächten des Angreifers hoffnungslos unterlegen ist, verliert man nicht nur einen Arm, sondern die angehimmelte Prinzessin, mit der man gemeinsam unterwegs war, auch. Wie durch ein Wunder wacht man auf und stellt fest: Man lebt ja noch! Was wäre im Normalfall die erste und einzige Priorität? Richtig, den Vorfall völlig ignorieren und sich restlos in der Welt verlieren, die sich einem fortan bietet. Prinzessin? Welche Prinzessin? Willkommen bei "The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom".

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