Ehrenvolle Erwähnung: Bismillahs Gefühl für den Schnee
Weit, sehr, sehr weit ab von dem, was wir den „alpinen Skizirkus“ nennen, gibt es Abfahrts- und Slalomspezialisten, denen die Bretter zwar nicht die Welt bedeuten. Aber doch Zugang zu einem Wintervergnügen, das in Afghanistan nicht unbedingt eine Massenbewegung ist. Es waren zwei Mitarbeiter einer internationalen Entwicklungshilfe-Organisation, die eines Tages im Jahr 2009 ihre Skier in das Dorf Au Bala im abgelegenen Fuladi-Tal mitbrachten. Und offenbar haben sie nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Als der australische Fotograf Andrew Quilty acht Jahre später nach Au Bala kam, traf er dort Bismillah, Aliqullah, Baz Mohammed und andere Jungen, die ihm ihre selbstgebastelten Skier zeigten: grob zusammengezimmerte Hölzer mit in den Boden genagelten Plastikstreifen und Nylonresten für die Bindung.
Weit, sehr, sehr weit ab von dem, was wir den „alpinen Skizirkus“ nennen, gibt es Abfahrts- und Slalomspezialisten, denen die Bretter zwar nicht die Welt bedeuten. Aber doch Zugang zu einem Wintervergnügen, das in Afghanistan nicht unbedingt eine Massenbewegung ist. Es waren zwei Mitarbeiter einer internationalen Entwicklungshilfe-Organisation, die eines Tages im Jahr 2009 ihre Skier in das Dorf Au Bala im abgelegenen Fuladi-Tal mitbrachten. Und offenbar haben sie nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Als der australische Fotograf Andrew Quilty acht Jahre später nach Au Bala kam, traf er dort Bismillah, Aliqullah, Baz Mohammed und andere Jungen, die ihm ihre selbstgebastelten Skier zeigten: grob zusammengezimmerte Hölzer mit in den Boden genagelten Plastikstreifen und Nylonresten für die Bindung.
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