
Ehrenvolle Erwähnung: Friedliche Koexistenz
"Du tust ja nichts, außer auf das Baby aufzupassen." Das war nur der gedankenlos hingeworfene Satz eines Freundes, aber er animierte die russische Fotografin Yuliya Skorobogatova zu einem Projekt, das dem angeblichen Nichtstun eine wunderbare Lebendigkeit verlieh.
Unter dem Titel "Mama zuhause" portraitierte sie junge Frauen beim alltäglichen Versuch, Berufstätigkeit und Kindererziehung miteinander zu vereinen. "Elena, Köchin, verheiratet mit zwei Söhnen, acht und vier" hat Skorobogatova eines der hier zu sehenden Bilder leicht ironisch genannt; ein Verweis auf die übliche Ferne der berufstätigen Ehemänner.
"Du tust ja nichts, außer auf das Baby aufzupassen." Das war nur der gedankenlos hingeworfene Satz eines Freundes, aber er animierte die russische Fotografin Yuliya Skorobogatova zu einem Projekt, das dem angeblichen Nichtstun eine wunderbare Lebendigkeit verlieh.
Unter dem Titel "Mama zuhause" portraitierte sie junge Frauen beim alltäglichen Versuch, Berufstätigkeit und Kindererziehung miteinander zu vereinen. "Elena, Köchin, verheiratet mit zwei Söhnen, acht und vier" hat Skorobogatova eines der hier zu sehenden Bilder leicht ironisch genannt; ein Verweis auf die übliche Ferne der berufstätigen Ehemänner.
© Yuliya Skorobogatova, Russland (Freie Fotografin)