Von ihrer Schwiegermutter in spe inspiriert, gründeten Andre Sierek und Jan Stratmann 2018 ihre Firma "BitterLiebe". Ihr Ziel ist es, den Menschen eine Geschmacksrichtung zurück ins Gedächtnis zu holen, die über die letzten Jahre in Vergessenheit geraten ist: bitter. In der Lebensmittelindustrie wurden Gemüsesorten wie Rucola, Chicorée oder Radicchio so umgezüchtet, dass wir Bitterstoffe heutzutage als unangenehm empfinden und einen großen Bogen darum machen. Dabei sind sie mehr als nur gesund – laut dem Gründerduo soll ihre regelmäßige Einnahme dazu beitragen, unser Wohlbefinden zu steigern. Aus diesem Grund haben sie drei verschiedene Produkte entwickelt: Tropfen, Pulver und Tee.
Bitterstoffe ergänzen eine ausgewogene Ernährung
Die Tropfen, das Pulver und der Tee enthalten ausgewählte Zutaten mit bitterstoffhaltigen Pflanzenextrakten – Konservierungs-, Süßungs- oder andere Zusatzstoffe sind darin nicht zu finden. Andre Sierek und Jan Stratmann zur Folge können ihre Tropfen und der Tee pur verzehrt werden, das Pulver wird einfach unter verschiedene Gerichte und Getränke gemischt. Wir kamen nicht umhin uns zu fragen, wie bitter die Produkte schmecken. Darum haben wir sie eine Woche lang getestet, das Ergebnis sehen Sie in unserer Fotostrecke.
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