Essen und Erotik hängen schon lange zusammen. Einige Nahrungsmittel haben den Ruf, besonders anregend zu wirken. Sieben Zutaten, die nach dem romantischen Dinner für ein erotisches Nachspiel sorgen können.
Aphrodisiakum Dieses Essen sorgt für mehr Spaß im Bett
© Yuri Arcurs/Getty Images
Sie sieht zwar nicht so aus, aber die Maca-Knolle ist gerade das angesagteste Aphrodisiakum. Es gibt eine ganze Reihe von Lebensmitteln, denen eine erotisierende Wirkung nachgesagt wird.
1. Die Maca aus Peru soll dort schon seit mehr als 2000 Jahren als luststeigernd bekannt sein. Maca-Pulver enthält Proteine und Kohlehydrate sowie Kalzium, Zink, Eisen und Vitamine. So wirkt Maca belebend und soll die Durchblutung des Beckens fördern.
2. Die Artischocke gilt schon seit dem 15. Jahrhundert als Aphrodisiakum. Das Gemüse hat den Ruf, beim Essen eine kräftigende und Lust fördernde Wirkung zu haben.
3. Schokolade galt schon bei den Azteken als anregend. Schokolade enthält Phenylethylamin, das einen verliebtheitsähnlichen Glückszustand auslöst.
4. Frische Vanille ist eines der besten Gewürze für Desserts – aber nicht nur. Vanille-Duft ähnelt lustmachenden Pheromonen, die beim Empfänger nicht nur die Nase betören.
5. Rohe Austern hat schon Casanova gegessen, um Frauen zu betören.
6. Chili ist der absolute Scharfmacher unter den Gewürzen. Die Schote soll die Durchblutung der Sexualorgane fördern. Zusätzlich setzt sie Glückshormone frei.
7. Der Granatapfel galt bereits in der Antike als Zeichen der Fruchtbarkeit - allein schon wegen seiner prallen, saftigen Erscheinung.
Ob die Wirkung von Aphrodisiaka nun körperlich oder psychisch ist: Hauptsache, Sie haben Spaß!
1. Die Maca aus Peru soll dort schon seit mehr als 2000 Jahren als luststeigernd bekannt sein. Maca-Pulver enthält Proteine und Kohlehydrate sowie Kalzium, Zink, Eisen und Vitamine. So wirkt Maca belebend und soll die Durchblutung des Beckens fördern.
2. Die Artischocke gilt schon seit dem 15. Jahrhundert als Aphrodisiakum. Das Gemüse hat den Ruf, beim Essen eine kräftigende und Lust fördernde Wirkung zu haben.
3. Schokolade galt schon bei den Azteken als anregend. Schokolade enthält Phenylethylamin, das einen verliebtheitsähnlichen Glückszustand auslöst.
4. Frische Vanille ist eines der besten Gewürze für Desserts – aber nicht nur. Vanille-Duft ähnelt lustmachenden Pheromonen, die beim Empfänger nicht nur die Nase betören.
5. Rohe Austern hat schon Casanova gegessen, um Frauen zu betören.
6. Chili ist der absolute Scharfmacher unter den Gewürzen. Die Schote soll die Durchblutung der Sexualorgane fördern. Zusätzlich setzt sie Glückshormone frei.
7. Der Granatapfel galt bereits in der Antike als Zeichen der Fruchtbarkeit - allein schon wegen seiner prallen, saftigen Erscheinung.
Ob die Wirkung von Aphrodisiaka nun körperlich oder psychisch ist: Hauptsache, Sie haben Spaß!
