Veganuary – Teil 5 Asiatische Gnocchi: So geht Tteokbokki, der koreanische Streetfood-Klassiker

Ein koreanischer Streetfood-Klassiker: Tteokbokki
Ein koreanischer Streetfood-Klassiker: Tteokbokki
© Maggie Soltani/Christian Verlag
Früher war's der Alkohol oder der Zucker freie Januar. Heute stellt man lieber seine Ernährung um: der "Veganuary" ist in diesem Jahr wieder angesagt. Wie wäre es mit einem koreanischen Streetfood-Klassiker? Tteokbokki sind die asiatischen Gnocchi. Teil 5 unserer "Veganuary"-Serie. 

Beim "Veganuary" geht es darum, das Bewusstsein für eine bessere Ernährung zu schaffen. Kann pflanzenbasierte Kost denn schmecken? Und wie! Der Beweis ist dieses Rezept.

Rezept für Tteokbokki

  • 500 g Reiskuchen (Fertigware aus dem Asialaden)
  • Speiseöl zum Braten
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 700 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Gochujang-Paste
  • 1–3 TL Gochugaru-Pulver
  • 2 EL helle Sojasauce
  • 1–2 EL Vollrohrzucker
  • 100 g Chinakohl, gehobelt
  • 2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten, plus etwas mehr
  • zum Servieren Salz
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Sesamsaat zum Servieren
Mehr vegane asiatische Rezepte finden Sie hier: "Asia Vegan" von Rain Lundström. Christian Verlag. 160 Seiten. 19,99 Euro.
Mehr vegane asiatische Rezepte finden Sie hier: "Asia Vegan" von Rain Lundström. Christian Verlag. 160 Seiten. 19,99 Euro.

Die Reiskuchen 20 Minuten in kaltem Wasser einweichen. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Den Knoblauch darin anbraten, bis er weich ist. Die Reiskuchen, die Brühe, die Gochujang-Paste, das Gochugaru-Pulver, die Sojasauce und den Zucker hinzufügen. Aufkochen, Temperatur reduzieren und 8 Minuten köcheln lassen.

Den Chinakohl und die Frühlingszwiebeln dazugeben, weitere 4–6 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit eingekocht und alles zu einer schönen Sauce eingedickt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Tteokbokki mit Frühlingszwiebeln und Sesamsaat bestreut servieren.

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