Studenten sind nicht gerade berühmt für ihre Kochkünste – und diese Bilder bekräftigen das: von Spaghetti-Blocks bis zu seltsamen Omeletts. Die unglücklichen Kreationen teilen die Studenten mit viel Humor in den sozialen Netzwerken.
Als Student muss man ganz genau auf seine Ausgaben achten. Der größte Sparfaktor? Lebensmittel. Klar macht man sich die Taschen nicht im Bio-Supermarkt voll, sondern weicht auf die Discounter und Supermärkte aus. Was aus den erworbenen Zutaten gezaubert wird, sieht dabei nicht immer appetitlich aus. Im Gegenteil!
Unter dem Hashtag #studentfood posten Studenten ihre (misslungenen) Kreationen in den sozialen Netzwerken. Beim Betrachten muss man Stärke und Nerven behalten. Das hätte ein Dreijähriger vermutlich besser hinbekommen. Hier eine kleine Auswahl der unappetitlichsten Kreationen.
Mais-Omelette mit vermutlich ungewollten Röstaromen:
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr"><a href="https://twitter.com/alwyt?ref_src=twsrc%5Etfw">@alwyt</a> look what ive had to just eat. <a href="https://twitter.com/hashtag/studentfood?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#studentfood</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/omlette?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#omlette</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/disgusting?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#disgusting</a> <a href="http://t.co/X71QMjDi6T">pic.twitter.com/X71QMjDi6T</a></p>— Alison Cowling (@alison_cowling) <a href="https://twitter.com/alison_cowling/status/398535226412244992?ref_src=twsrc%5Etfw">November 7, 2013</a></blockquote>
<script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Twitter / X integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Ei auf Brot oder Ei im Brot?:
stern Logo
Der perfekte Sonntagssnack - und das Beste: Sie haben alle Zutaten da
Reis, Würstchen und Mais:
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr">Frankfurter Rice, because someone came home with the mini rugby club's leftovers <a href="https://t.co/yHe18bqFCP">https://t.co/yHe18bqFCP</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/hotdogs?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#hotdogs</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/budget?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#budget</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/studentfood?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#studentfood</a> <a href="https://t.co/fiNNhme7Ea">pic.twitter.com/fiNNhme7Ea</a></p>— Leesa (@leesashomemade) <a href="https://twitter.com/leesashomemade/status/829788358637416452?ref_src=twsrc%5Etfw">February 9, 2017</a></blockquote>
<script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Twitter / X integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Nudeln und Würstchen sind bei Studenten der Renner. Warum nicht kombinieren?:
<blockquote class="twitter-tweet" data-width="540"><p lang="en" dir="ltr"><a href="https://twitter.com/RadioEssex?ref_src=twsrc%5Etfw">@radioessex</a> - sausage and super noodle stir fry!! Would def <a href="https://twitter.com/hashtag/ratherbeatbourgee?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#ratherbeatbourgee</a> <a href="https://twitter.com/hashtag/studentfood?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw">#studentfood</a> <a href="https://t.co/NCoT9tIfXJ">pic.twitter.com/NCoT9tIfXJ</a></p>— me (@Mellypopps) <a href="https://twitter.com/Mellypopps/status/793524528529993729?ref_src=twsrc%5Etfw">November 1, 2016</a></blockquote>
<script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Twitter / X integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
An dieser Stelle hat unsere Redaktion Inhalte von Twitter / X integriert.
Aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen wurden diese Inhalte nicht geladen, um Ihre Privatsphäre zu schützen.
Unser Favorit – Spaghetti-Block:
Als Student kann man sich teure Lebensmittel oft nicht leisten und greift gern zu günstigem Fastfood oder sogar Fertiggerichten zurück. Aber eigentlich ist das fatal. Denn diese Gerichte liefern nicht die nötigen Nährstoffe, und vor allem schmälern sie langfristig gesehen sogar den Geldbeutel. Aber wie können sich Studenten und Menschen, die auf ihr Geld achten müssen, dann ernähren?
Eigentlich ist es gar nicht so schwer: Es gibt genug Gerichte, für die der Wareneinsatz relativ gering ist und die einfach in der Zubereitung sind. Beispielsweise Nudeln. Bei Studenten sind sie während der kompletten Studienzeit mehr als beliebt. Sie sind günstig, endlos variabel und machen pappsatt - und jeder kriegt ein Nudelgericht hin. Aber damit der Speiseplan nicht zu einseitig wird, gibt es natürlich viel mehr Gerichte, die einfach, günstig und sogar lecker sind. Welche das sind, erfahren Sie in der Fotostrecke.