Ihr Fleisch ist kalorien- und fettarm. Kombiniert mit diesem Rezept wird die Pute nicht nur zum gesunden, sondern auch zum leckeren Gericht.
Fabios Kochschule Das beste Rezept für eine ganze gefüllte Pute

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Arbeitszeit: ca. 45 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 4 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Zutaten
1 Pute (4 kg)
1/2 Liter Wasser
Für die Füllung
- 1 Orange(n)
- 2 Äpfel
- 1 Zwiebel(n)
- 1/2 Bund Petersilie
- 1 Handvoll Tomate(n), getrocknete
- evtl. Toastbrot, gewürfelt
- 1 Ei(er), evtl.
Zubereitung
Die Pute auswaschen und vorbereiten. Dafür die Flügel abschneiden. Den Bürzel auch abschneiden. Ebenfalls die restliche Haut vom Hals entfernen - nicht wegschmeißen, sie kann mit in den Bräter gegeben werden.
Die Zutaten für die Füllung klein schneiden und in die Pute geben. In diesem Rezept wird die Füllung nur verwendet, damit die Pute nicht von innen austrocknet. Außerdem gibt die Füllung Geschmack an das Fleisch ab.
Wer die Füllung als Beilage reichen möchte, sollte die Zutaten durch gewürfeltes Toastbrot und Ei ergänzen. Dann ist die Füllmasse etwas reichhaltiger und kann als Beilage verwendet werden.
Mit Zahnstochern die Öffnung fixieren und verschließen. Dann die Pute mit Bratenschnur an den Knöcheln zusammenbinden. Die Schnur hinter den Schenkeln vorbeiführen. Die Pute drehen und die Flügel zusammenbinden. Wieder umdrehen und auf der Vorderseite verknoten. Überstehende Schnur abschneiden, damit diese im Ofen nicht verbrennt.
Die Pute zusammen mit dem Wasser und den abgeschnittenen Putenstücken in den Bräter geben. Ohne Deckel in den Ofen stellen. Bei 160°C pro Kilo 1 Stunde im Ofen lassen. Die Pute beim Backen alle 20 Minuten mit dem Bratensaft übergießen, damit sie nicht zu trocken wird.
Fabio reicht zu dem Putenfleisch selbst gemachte Klöße und Rotkohl. Als Getränk passt zum Beispiel ein Spätburgunder.
1. Tipp: Nach der halben Garzeit die Schlegel einpieksen, damit gleichmäßig gegart wird.
2. Tipp: Die Pute kann mit allem gefüllt werden. Zitronen und Kräuter finde ich am Leckersten. Oder ein Dosenbier.
Zutaten
1 Pute (4 kg)
1/2 Liter Wasser
Für die Füllung
- 1 Orange(n)
- 2 Äpfel
- 1 Zwiebel(n)
- 1/2 Bund Petersilie
- 1 Handvoll Tomate(n), getrocknete
- evtl. Toastbrot, gewürfelt
- 1 Ei(er), evtl.
Zubereitung
Die Pute auswaschen und vorbereiten. Dafür die Flügel abschneiden. Den Bürzel auch abschneiden. Ebenfalls die restliche Haut vom Hals entfernen - nicht wegschmeißen, sie kann mit in den Bräter gegeben werden.
Die Zutaten für die Füllung klein schneiden und in die Pute geben. In diesem Rezept wird die Füllung nur verwendet, damit die Pute nicht von innen austrocknet. Außerdem gibt die Füllung Geschmack an das Fleisch ab.
Wer die Füllung als Beilage reichen möchte, sollte die Zutaten durch gewürfeltes Toastbrot und Ei ergänzen. Dann ist die Füllmasse etwas reichhaltiger und kann als Beilage verwendet werden.
Mit Zahnstochern die Öffnung fixieren und verschließen. Dann die Pute mit Bratenschnur an den Knöcheln zusammenbinden. Die Schnur hinter den Schenkeln vorbeiführen. Die Pute drehen und die Flügel zusammenbinden. Wieder umdrehen und auf der Vorderseite verknoten. Überstehende Schnur abschneiden, damit diese im Ofen nicht verbrennt.
Die Pute zusammen mit dem Wasser und den abgeschnittenen Putenstücken in den Bräter geben. Ohne Deckel in den Ofen stellen. Bei 160°C pro Kilo 1 Stunde im Ofen lassen. Die Pute beim Backen alle 20 Minuten mit dem Bratensaft übergießen, damit sie nicht zu trocken wird.
Fabio reicht zu dem Putenfleisch selbst gemachte Klöße und Rotkohl. Als Getränk passt zum Beispiel ein Spätburgunder.
1. Tipp: Nach der halben Garzeit die Schlegel einpieksen, damit gleichmäßig gegart wird.
2. Tipp: Die Pute kann mit allem gefüllt werden. Zitronen und Kräuter finde ich am Leckersten. Oder ein Dosenbier.