Wahlen Zweite Runde bei Oberbürgermeisterwahl in Freiberg nötig

Es gab keinen Sieger im ersten Wahlgang im Rennen um das Amt des Oberbürgermeisters (Archivbild). Foto: Robert Michael/dpa-Zentr
Es gab keinen Sieger im ersten Wahlgang im Rennen um das Amt des Oberbürgermeisters (Archivbild). Foto
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Kein Kandidat erreichte im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit. Die Entscheidung über das Amt des Oberbürgermeisters in Freiberg fällt nun im zweiten Durchgang.

Die Wahl des nächsten Oberbürgermeisters von Freiberg muss in einer zweiten Runde entschieden werden. Keiner der fünf Kandidaten erhielt im ersten Wahlgang am Sonntag nach vorläufiger Auszählung die notwendige absolute Mehrheit. Die Wahlberechtigten in der Stadt mit etwa 41.000 Einwohnern sind nun am 26. Oktober zum zweiten Wahlgang aufgerufen.

Im ersten Wahlgang erhielt Philipp Preißler von den Freien Wählern mit 31,49 Prozent die meisten Stimmen. Es folgten nahezu gleichauf Christian Pudack (Freiberg für alle, 21,41 Prozent), Jens Uhlemann (AfD, 20,51 Prozent) und Steve Ittershagen (CDU, 20,10 Prozent). Der Einzelbewerber Stefan Krinke kam auf 6,49 Prozent der Stimmen.

dpa