Tragödie in Florida Ian, 16, stirbt bei einem Snapchat-Spiel. Seine Mutter kämpft dafür, dass er der Letzte war

Jennifer Mitchell, 46, hält ein Porträt ihres Sohnes in den Händen.
Jennifer Mitchell, 46, hält ein Porträt ihres Sohnes in den Händen. Das gerahmte Foto nimmt sie auf jeder Reise mit – "damit Ian auch dabei ist"
© Zack Wittman
Jennifer Mitchell ist knapp 8000 Kilometer weit weg, als sie erfährt, dass ihr Sohn tot ist. Die Suche nach dem 'Warum' lässt sie zu Gott finden, einen Fallschirmsprung machen und zwei der mächtigsten Social-Media-Konzerne überhaupt verklagen.