
Hainich: Wildkatzen-Fans gesucht
Sie sind scheu, leise und gut getarnt: Wildkatzen. Die bis zu acht Kilo schweren Raubtiere fühlen sich in intakten Wäldern besonders wohl. Ihr Bestand wächst langsam wieder, vor allem in Mittel- und Westdeutschland. Um mehr über die scheuen Samtpfoten zu erfahren, führt der BUND seit zehn Jahren eine Wildkatzen-Gen-Inventur durch. Ziel ist es, mehr über Anzahl der Tiere, ihre Verbreitungsgebiete und Wanderrouten zu erfahren. Und wie bei jeder Inventur braucht es zahlreiche Helfer, die die sogenannten Lockstöcke kontrollieren. Eines der aktivste Wildkatzengebiete ist der Hainich in Mitteldeutschland. Der dortige Nationalpark such noch Katzenfans! Nachteil: Durch die abgelegenen Einsatzorte ist ein eigens Auto nötig.
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Zur Webseite des Nationalparks Hainich
Sie sind scheu, leise und gut getarnt: Wildkatzen. Die bis zu acht Kilo schweren Raubtiere fühlen sich in intakten Wäldern besonders wohl. Ihr Bestand wächst langsam wieder, vor allem in Mittel- und Westdeutschland. Um mehr über die scheuen Samtpfoten zu erfahren, führt der BUND seit zehn Jahren eine Wildkatzen-Gen-Inventur durch. Ziel ist es, mehr über Anzahl der Tiere, ihre Verbreitungsgebiete und Wanderrouten zu erfahren. Und wie bei jeder Inventur braucht es zahlreiche Helfer, die die sogenannten Lockstöcke kontrollieren. Eines der aktivste Wildkatzengebiete ist der Hainich in Mitteldeutschland. Der dortige Nationalpark such noch Katzenfans! Nachteil: Durch die abgelegenen Einsatzorte ist ein eigens Auto nötig.
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© Jakub Mrocek/ / Picture Alliance