
Frieden: Bemühungen um eine atomwaffenfreie Welt durch japanische Organisation Nihon Hidankyo
Das Tabu "Atomwaffeneinsatz" steht unter Druck und sie versuchen alles, um es zu erhalten: Die Organisation Nihon Hidankyo hat 2024 den Friedensnobelpreis erhalten.
Die Organisation wurde von Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki gegründet und will durch Augenzeugenberichte die Botschaft verbreiten, dass Atomwaffen niemals wieder eingesetzt werden dürfen. Gerade durch aktuelle Konflikte in Nahost und der Ukraine werden Gefahren durch mögliche Atomwaffeneinsätze immer wieder präsent. Mit ihrem Engagement erinnert die Organisation an die verheerenden Folgen von Atomwaffen und ruft zur globalen Abrüstung auf.
Der Vorsitzende, Tomoyuki Mimaki, zeigte sich bei der Verkündung der Auszeichnung tief bewegt. Mehr als 200.000 Menschen starben direkt oder infolge der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945.
Die Organisation wurde von Überlebenden der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki gegründet und will durch Augenzeugenberichte die Botschaft verbreiten, dass Atomwaffen niemals wieder eingesetzt werden dürfen. Gerade durch aktuelle Konflikte in Nahost und der Ukraine werden Gefahren durch mögliche Atomwaffeneinsätze immer wieder präsent. Mit ihrem Engagement erinnert die Organisation an die verheerenden Folgen von Atomwaffen und ruft zur globalen Abrüstung auf.
Der Vorsitzende, Tomoyuki Mimaki, zeigte sich bei der Verkündung der Auszeichnung tief bewegt. Mehr als 200.000 Menschen starben direkt oder infolge der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945.
© Hiro Komae / DPA / AP