
Klimawandel: Die Pollen fliegen früher - und länger.
Generell gilt: Die Ruhepausen für Heuschnupfen-Geplagte werden immer kürzer, was unter anderem am milden Klima liegt. Frühblüher wie Hasel und Erle können schon im Januar die ersten Pollen fliegen lassen, und auch das Ende des Pollenflugs verlagert sich immer mehr in den Herbst hinein. Mitunter sind im November noch die letzten Gräser- und Brennesselpollen unterwegs. Hochsaison für Pollen sind jedoch nach wie vor die Monate April bis Juli. Unterscheiden kann man zwischen drei Typen von Pollenallergikern: Der Frühlingstyp reagiert allergisch auf Baumpollen wie Birke, Erle, Hasel oder Ulme. Dem Sommertyp machen besonders die Pollen von Gräsern und Getreide zu schaffen, etwa Roggen, Wegerich oder Brennnessel. Der Herbsttyp ist anfällig für Unkrautpollen wie Beifuß, Jakobskreuzkraut und Traubenkraut.
Generell gilt: Die Ruhepausen für Heuschnupfen-Geplagte werden immer kürzer, was unter anderem am milden Klima liegt. Frühblüher wie Hasel und Erle können schon im Januar die ersten Pollen fliegen lassen, und auch das Ende des Pollenflugs verlagert sich immer mehr in den Herbst hinein. Mitunter sind im November noch die letzten Gräser- und Brennesselpollen unterwegs. Hochsaison für Pollen sind jedoch nach wie vor die Monate April bis Juli. Unterscheiden kann man zwischen drei Typen von Pollenallergikern: Der Frühlingstyp reagiert allergisch auf Baumpollen wie Birke, Erle, Hasel oder Ulme. Dem Sommertyp machen besonders die Pollen von Gräsern und Getreide zu schaffen, etwa Roggen, Wegerich oder Brennnessel. Der Herbsttyp ist anfällig für Unkrautpollen wie Beifuß, Jakobskreuzkraut und Traubenkraut.
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