
Welche Krankheiten kann Heuschnupfen auslösen?
Heuschnupfen lässt die Schleimhäute anschwellen und schwächt die Abwehr. Bakterien haben leichtes Spiel. Deshalb erkranken Pollenallergiker häufig an Nebenhöhlenentzündungen und Mittelohrentzündungen, die sogar chronisch werden können. Hinzu kommt, dass eine Allergie oft andere nach sich zieht. Pollenallergiker haben ein höheres Risiko, Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel, gegen Hausstaub oder Tierhaare zu entwickeln. Bei jedem dritten bis vierten Heuschnupfenpatient kommt es zu einem sogenannten "Etagenwechsel". Die Pollenallergie verlagert sich in die Lunge und Asthma entsteht: eine chronische Krankheit der Atemwege mit Anfällen von Atemnot, Husten und Kurzatmigkeit.
Heuschnupfen lässt die Schleimhäute anschwellen und schwächt die Abwehr. Bakterien haben leichtes Spiel. Deshalb erkranken Pollenallergiker häufig an Nebenhöhlenentzündungen und Mittelohrentzündungen, die sogar chronisch werden können. Hinzu kommt, dass eine Allergie oft andere nach sich zieht. Pollenallergiker haben ein höheres Risiko, Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel, gegen Hausstaub oder Tierhaare zu entwickeln. Bei jedem dritten bis vierten Heuschnupfenpatient kommt es zu einem sogenannten "Etagenwechsel". Die Pollenallergie verlagert sich in die Lunge und Asthma entsteht: eine chronische Krankheit der Atemwege mit Anfällen von Atemnot, Husten und Kurzatmigkeit.