Indien: Ein Mädchen klagt über Bauchschmerzen – im Krankenhaus machen Ärzte eine überraschende Entdeckung. Im Magen des Mädchens befindet sich ein riesiger Haarklumpen. Wie es dazu kam, erfahren Sie im Video.
Seltene Krankheit Gewaltiger Haarklumpen: Ärzte finden 1,5 Kilogramm Haare im Bauch einer Sechsjährigen

Bauchschmerzen – Seltene psychische Krankheit: Mädchen hat 1,5 Kilogramm Haare im Magen
Sehen Sie im Video: Überraschende Entdeckung – Mädchen hat 1,5 Kilogramm Haare im Magen.
Diese unappetitlichen Aufnahmen zeigen einen 1,5 Kilogramm schweren Haarklumpen.
Ein sechsjähriges Mädchen klagt über Bauchschmerzen – im Krankenhaus machen die Ärzte eine überraschende Entdeckung.
Chirurgen entfernen den Klumpen aus dem Magen des Mädchens.
Doch wie gelangt eine derartig große Haarmenge in den Bauch?
Hierbei handelt es sich um eine seltene Krankheit, das sogenannte "Rapunzel-Syndrom". Dabei wird es für Betroffene zum Zwang die eigenen Haare zu essen.
Trichophagie lautet der Fachbegriff für diese Erkrankung.
Laut der Ärztezeitung ist sie psychisch bedingt. Die genauen Auslöser sind allerdings nicht bekannt.
Glücklicherweise konnte das Mädchen in einer Operation von der Haarmasse befreit werden.
Die Sechsjährige befindet sich nun in einem stabilen Zustand und wird ärztlich betreut.
Diese unappetitlichen Aufnahmen zeigen einen 1,5 Kilogramm schweren Haarklumpen.
Ein sechsjähriges Mädchen klagt über Bauchschmerzen – im Krankenhaus machen die Ärzte eine überraschende Entdeckung.
Chirurgen entfernen den Klumpen aus dem Magen des Mädchens.
Doch wie gelangt eine derartig große Haarmenge in den Bauch?
Hierbei handelt es sich um eine seltene Krankheit, das sogenannte "Rapunzel-Syndrom". Dabei wird es für Betroffene zum Zwang die eigenen Haare zu essen.
Trichophagie lautet der Fachbegriff für diese Erkrankung.
Laut der Ärztezeitung ist sie psychisch bedingt. Die genauen Auslöser sind allerdings nicht bekannt.
Glücklicherweise konnte das Mädchen in einer Operation von der Haarmasse befreit werden.
Die Sechsjährige befindet sich nun in einem stabilen Zustand und wird ärztlich betreut.