In Köln herrschte am Wochenende große Freude. Nach dem Besuch zweier Hausärztinnen ist die Familie nun geimpft. Die Medizinerinnen sehen in der Immunisierung durch Hausärzte eine große Chance.
Hausärztinnen im Einsatz "Oma, Du bist geimpft! Wie toll ist das?" – Corona-Impfung sorgt für emotionales Wiedersehen

© Reuters
Sehen Sie im Video: Kölner Hausärztinnen sorgen mit Corona-Impfungen für große Erleichterung.
"Aber Oma, Du bist geimpft. Du bist einfach geimpft. Wie toll ist das." Wenn die beiden Hausärztinnen Ellen Röttgen-Burscheidt und Vera Soditt zu ihren Patienten nach Hause kommen, wird es schon mal emotional - so am Wochenende in Köln. Auch hinter Petra Korts und ihrer Familie liegen Monate des Bangens um die gesundheitlich vorbelastete Großmutter, Ehefrau und Mutter. "Klasse, einfach nur richtig klasse, Entschuldigung. Richtig gut. Ich bin richtig erleichtert und hoffe, dass, also ihn habe auch das Gefühl, das wird alles gut gehen. Ja, ich bin einfach erleichtert, dass wir jetzt alle geimpft sind." Die beiden Medizinerinnen wissen um die Vorteile der Impfung durch Hausärzte. "Wir wissen, welche Patienten schwer krank sind und noch nicht geimpft sind. Wir haben die Infrastruktur, wir können impfen, wir können Termine machen wunderbar und komplikationslos, und wir haben eine guten Kontakt zu unseren Patienten." "Die vertrauen uns, die Patienten vertrauen uns und wir haben jetzt zum Glück die Chance bekommen, heute also wir haben sechs Fläschchen bekommen, das ist wirklich ein großes Glück." Gerne würden die Ärztinnen noch viel mehr impfen. "Also ich sag mal wir scharren mit den Hufen. Wir finden es ganz wichtig, dass ganz schnell und zügig geimpft wird. Also ich würde auch sehr empfehlen, die Impfabstände etwas zu erweitern damit wir zumindest eine erste Impfung durchführen können." Bisher spritzen die beiden lediglich bei Hausbesuchen. Sie hoffen, dass nach Ostern Impfstoff in die Praxis geliefert wird, um dann auch dort Patienten der Priorisierungsstufe zwei immunisieren zu können. "wir haben ein junge Patientin mit einer schwersten Lungenerkrankung, die ist alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern. Wir freuen uns auf den Tag, an dem wir sie endlich impfen können." Kommt der Impfstoff dürfte auch den übrigen Patienten, vor allem jenen mit Vorerkrankungen, ein Stein vom Herzen fallen.
"Aber Oma, Du bist geimpft. Du bist einfach geimpft. Wie toll ist das." Wenn die beiden Hausärztinnen Ellen Röttgen-Burscheidt und Vera Soditt zu ihren Patienten nach Hause kommen, wird es schon mal emotional - so am Wochenende in Köln. Auch hinter Petra Korts und ihrer Familie liegen Monate des Bangens um die gesundheitlich vorbelastete Großmutter, Ehefrau und Mutter. "Klasse, einfach nur richtig klasse, Entschuldigung. Richtig gut. Ich bin richtig erleichtert und hoffe, dass, also ihn habe auch das Gefühl, das wird alles gut gehen. Ja, ich bin einfach erleichtert, dass wir jetzt alle geimpft sind." Die beiden Medizinerinnen wissen um die Vorteile der Impfung durch Hausärzte. "Wir wissen, welche Patienten schwer krank sind und noch nicht geimpft sind. Wir haben die Infrastruktur, wir können impfen, wir können Termine machen wunderbar und komplikationslos, und wir haben eine guten Kontakt zu unseren Patienten." "Die vertrauen uns, die Patienten vertrauen uns und wir haben jetzt zum Glück die Chance bekommen, heute also wir haben sechs Fläschchen bekommen, das ist wirklich ein großes Glück." Gerne würden die Ärztinnen noch viel mehr impfen. "Also ich sag mal wir scharren mit den Hufen. Wir finden es ganz wichtig, dass ganz schnell und zügig geimpft wird. Also ich würde auch sehr empfehlen, die Impfabstände etwas zu erweitern damit wir zumindest eine erste Impfung durchführen können." Bisher spritzen die beiden lediglich bei Hausbesuchen. Sie hoffen, dass nach Ostern Impfstoff in die Praxis geliefert wird, um dann auch dort Patienten der Priorisierungsstufe zwei immunisieren zu können. "wir haben ein junge Patientin mit einer schwersten Lungenerkrankung, die ist alleinerziehend mit zwei kleinen Kindern. Wir freuen uns auf den Tag, an dem wir sie endlich impfen können." Kommt der Impfstoff dürfte auch den übrigen Patienten, vor allem jenen mit Vorerkrankungen, ein Stein vom Herzen fallen.