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Zahnerkrankung bei Kindern Weich, porös und bröckelig: Was bei Kreidezähnen hilft

Fluoridhaltigen Zahnpasta kann Kreidezähnen vorbeugen
Fluoridhaltigen Zahnpasta kann Kreidezähnen vorbeugen
© imago
Kreidezähne sind eine relativ neue Zahnerkrankung bei Kindern. Die Zähne sind weich, porös und bröckelig wie Kreide. Was hilft: Fluorid, ein wichtiger Booster für gesunde Zähne. Aber es gibt noch mehr, was man tun kann, um die Zähne zu stärken.

Gründliches Putzen und Zuckerverzicht verhindern Karies am besten. Dritter Garant für starke Beißer: Fluorid. Experten gehen davon aus, dass Karies in den letzten Jahrzehnten bei Kindern und Erwachsenen zurückgegangen ist, weil alle mehr Fluorid zu sich nehmen. Der Mineralstoff ist in Zahnpasta und Salz enthalten, es gibt ihn aber auch höher konzentriert als Tabletten, Lack oder Gel. Fluorid empfehlen Zahnärzte auch bei einer relativ neuen Zahnerkrankung bei Kindern: bei Kreidezähnen. Man erkennt sie an weißlich-gelblichen Flecken im Zahnschmelz; die Zähne sind weich und porös und bröckelig wie Kreide. Kreidezähne betreffen nur die bleibenden Zähne, die etwa um den Schuleintritt anfangen zu wachsen.

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