
Katzen bringen uns Entspannung
Studierende an Universitäten sind durch viele Prüfungen stark gestresst – manch eine Bildungseinrichtungen bieten daher Streichelprogramme an, bei denen Studierende Zeit mit pelzigen Vierbeinern verbringen können. In einer Studie haben Forscherinnen und Forscher untersucht, wie sich die Tiere auf die jungen Menschen auswirken. Das Ergebnis: Studierende, die mit Katzen interagierten, hatten deutlich niedrigere Cortisolwerte im Blut. Cortisol wird auch gerne als Stresshormon bezeichnet. Katzen sorgen also für Entspannung – einen ähnlichen Effekt hatte übrigens die Interaktion mit einem Hund.
Studierende an Universitäten sind durch viele Prüfungen stark gestresst – manch eine Bildungseinrichtungen bieten daher Streichelprogramme an, bei denen Studierende Zeit mit pelzigen Vierbeinern verbringen können. In einer Studie haben Forscherinnen und Forscher untersucht, wie sich die Tiere auf die jungen Menschen auswirken. Das Ergebnis: Studierende, die mit Katzen interagierten, hatten deutlich niedrigere Cortisolwerte im Blut. Cortisol wird auch gerne als Stresshormon bezeichnet. Katzen sorgen also für Entspannung – einen ähnlichen Effekt hatte übrigens die Interaktion mit einem Hund.
© Larisa Stefanuyk / Getty Images