"James Bond: Keine Zeit zu sterben": Das sind die besten Bondgirls | STERN.de

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Platz 4 Ihren Oscar für "Monster's Ball" hatte sie beim Beginn der Dreharbeiten noch nicht. Wer weiß ob Halle Berry sonst als Bond-Girl in "Stirb an einem anderen Tag" an der Seite von Pierce Brosnan überhaupt zur Verfügung gestanden hätte. Ihre Bikiniszene ist eine Hommage an Ursula Andress. Wow! — Platz 4

Ihren Oscar für "Monster's Ball" hatte sie beim Beginn der Dreharbeiten noch nicht. Wer weiß ob Halle Berry sonst als Bond-Girl in "Stirb an einem anderen Tag" an der Seite von Pierce Brosnan überhaupt zur Verfügung gestanden hätte. Ihre Bikiniszene ist eine Hommage an Ursula Andress. Wow!

© Picture Alliance

Platz 1 Ursula Andress entstieg als Honey Ryder 1962 in "James Bond jagt Dr. No" den Wellen. Sie war damit das erste Bond-Girl überhaupt. Die gebürtige Schweizerin gilt mit ihrem weißen Bikini als Vorbild für kommende Bond-Girl-Generationen.

Platz 2 Eva Green verdrehte James Bond als "Vesper Lynd" in "Casino Royale" den Kopf - und rettet ihm sogar das Leben. Green gehört damit zum neuen Typ Bond-Girl, die nicht nur als Dummchen dargestellt werden.

Platz 3 Allein schon wegen ihres Filmnamens gebührt Honor Blackman der dritte Platz: Sie war in "Goldfinger" die Pussy Galore, Pilotin und Chefin einer Fliegerstaffel. Weil Bond sie verführt, hilft sie ihm später. Einem modernen Frauenbild entspricht das nicht.

Platz 4 Ihren Oscar für "Monster's Ball" hatte sie beim Beginn der Dreharbeiten noch nicht. Wer weiß ob Halle Berry sonst als Bond-Girl in "Stirb an einem anderen Tag" an der Seite von Pierce Brosnan überhaupt zur Verfügung gestanden hätte. Ihre Bikiniszene ist eine Hommage an Ursula Andress. Wow!

Platz 5 Shirley Eaton ist eines der berühmtesten Bond-Girls überhaupt. Als Jill Masterson starb sie den "Goldfinger"-Tod. Nicht ohne vorher mit Sean Connery als Bond im Bett gelandet zu sein.

Platz 6 Auch Gemma Arterton stirbt als Strawberry Fields in "Ein Quantum Trost" den Bondtod. In Reminiszenz an "Goldfinger" wird sie über und über von Erdöl bedeckt - in Bonds Bett.

Platz 7 Wow, was für eine Frau! Grace Jones bleibt als Bond-Girl unvergessen. Sie war die erste, die dem Geheimagenten Paroli bieten konnte. Allerdings wurde auch sie schwach. Nachdem sie als May Day mehrfach versucht hatte, Bond alias Roger Moore in "Im Angesicht des Todes" umzubringen, landet sie schließlich mit ihm im Bett.

Platz 8 Unglaublich aber wahr: Diana Rigg darf sich als einziges Bond-Girl auf die Fahne schreiben, James Bond geehelicht zu haben. Als Teresa di Vicenzo heiratet sie in "Im Geheimdienst ihrer Majestät" den Geheimagenten. Dumm nur, dass sie anschließend ums Leben kommt.

Platz 9 Sie ist bis heute das einzige deutsche Bond-Girl: Karin Dor spielte 1967 in "Man lebt nur zweimal" die Handlangerin von Bösewicht Spectre. Sie lässt sich von 007 nur verführen, um ihn hinterher umbringen zu können. Als das misslingt, muss sie selbst einen spektakulären Tod sterben - im Piranhabecken.

Platz 10 Denise Richards verkörperte als Christmas Jones in "Die Welt ist nicht genug" an der Seite von Pierce Brosnan eine Atomphysikerin. Von der Zeitschrift "Entertainment Weekly" wurde sie dafür zum "schlechtesten Bond-Girl aller Zeiten" gewählt. Grund genug für einen zehnten Platz.

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