Zum ersten Mal seit dem Eklat beim ESC-Vorentscheid hat sich Sänger Andreas Kümmert wieder zu Wort gemeldet. Auf die Gründe seiner Absage geht er allerdings weiterhin nicht ein.
Am Donnerstag gewann Andreas Kümmert den Vorentscheid zum ESC per Telefonvoting, der auch in der ARD übertragen wurde. Als Moderatorin Barbara Schöneberger ihn zum Sieger kühren wollte, kam es zum Eklat: Kümmert lehnte ab. Er sei momentan nicht in der Verfassung, den Sieg anzunehmen und verwies auf die Zweitplatzierte Ann Sophie. Die bewusste Absage eines Vorentscheidsiegers gilt als einmalig in der Geschichte des Musikwettbewerbs. Das Finale findet am 23. Mai in Wien statt.