Attentat

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Beisetzung des ukrainischen Politikers Andrij Parubij

Mord an Kiews Ex-Parlamentspräsident: Verdächtiger bestreitet Verbindung zu Russland

Nach dem Attentat auf den ehemaligen ukrainischen Parlamentspräsidenten Andrij Parubij hat der von der Polizei gefasste Verdächtige die Tat gestanden - und dabei jedwede Zusammenarbeit mit russischen Geheimdiensten bestritten. Wie auf einem von ukrainischen Medien veröffentlichten Video zu sehen war, gab der Verdächtige am Dienstag zu, Parubij getötet zu haben. Als Motiv nannte er "persönliche Rache" an den ukrainischen Behörden für den Tod seines Sohnes an der Front. Parubij wurde unterdessen unter Anteilnahme hunderter Menschen beigesetzt. 
Nicht verbaute Rohre für die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 werden auf dem Gelände des Hafens Mukran gelagert

Nord Stream Eine Festnahme mit politischer Brisanz

Deutsche Ermittler haben einen Ukrainer aufgespürt, der am Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline beteiligt gewesen sein soll. Das könnte politisch heikel werden.
Im Parlament aufgebahrter Sarg Uribes

Zwei Monate nach Attentat: Tausende nehmen in Bogotá Abschied von Uribe

In Kolumbien haben tausende Menschen dem am Montag an den Folgen eines Attentats gestorbenen Präsidentschaftskandidaten Miguel Uribe die letzte Ehre erwiesen. In der Hauptstadt Bogotá bildeten sich am Dienstag (Ortszeit) lange Schlangen vor dem Parlament, wo Menschen an dem mit der kolumbianischen Flagge bedeckten Sarg Uribes Abschied nahmen. Unter den Trauernden war auch Uribes Ehefrau María Claudia Tarazona.