
Britney Spears’ Muse: ihr Ex Justin Timberlake
In ihrer Autobiografie „The Woman In Me“ beschrieb Britney Spears, wie sie auf sein Zureden hin erst ihr gemeinsames Kind abtrieb und wie er schließlich ihre Liebesbeziehung beendete – per SMS und den Worten „Es ist aus“. Trotzdem handelt ihre reuevolle Ballade „Everytime“, in der sie um Vergebung für ihre Fehltritte fleht, von Justin Timberlake. Woher der Wandel? Es begann mit Timberlakes Hit „Cry Me A River“ von 2002 – dessen Muse wiederum Britney Spears war. Darin warf er ihr Untreue vor und prophezeite, dass es nun an ihr sei, Ströme von Tränen zu vergießen. Das muss sie so berührt haben, dass sie mit „Everytime“ einen direkten Antwort-Song schrieb. Die beiden brachte dieser Dialog zwar nicht mehr zusammen, aber er zeigte bei den Fans durchaus Wirkung: Mit „Cry Me A River“ startete Timberlakes Solo-Karriere erst so richtig, und Spears brachte „Everytime“ mehrfach Gold- und Platinauszeichnungen ein.
In ihrer Autobiografie „The Woman In Me“ beschrieb Britney Spears, wie sie auf sein Zureden hin erst ihr gemeinsames Kind abtrieb und wie er schließlich ihre Liebesbeziehung beendete – per SMS und den Worten „Es ist aus“. Trotzdem handelt ihre reuevolle Ballade „Everytime“, in der sie um Vergebung für ihre Fehltritte fleht, von Justin Timberlake. Woher der Wandel? Es begann mit Timberlakes Hit „Cry Me A River“ von 2002 – dessen Muse wiederum Britney Spears war. Darin warf er ihr Untreue vor und prophezeite, dass es nun an ihr sei, Ströme von Tränen zu vergießen. Das muss sie so berührt haben, dass sie mit „Everytime“ einen direkten Antwort-Song schrieb. Die beiden brachte dieser Dialog zwar nicht mehr zusammen, aber er zeigte bei den Fans durchaus Wirkung: Mit „Cry Me A River“ startete Timberlakes Solo-Karriere erst so richtig, und Spears brachte „Everytime“ mehrfach Gold- und Platinauszeichnungen ein.
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