Taylor Swift macht kein Geheimnis daraus, dass viele ihrer Songs von ihren Verflossenen und Liebhabern handeln. Aber sie bleibt dabei so vage, dass seit zwei Wochen das halbe Internet rätselt: Wen genau meint sie mit welchem Stück – Bad Boy Matty Healy, Schauspieler Joe Alwyn, den DJ Calvin Harris oder doch eher den Hollywood-Star Jake Gyllenhall? In der Popgeschichte ist dieses Spiel nicht neu, auch Superstars wie Shakira, Britney Spears, Miley Cyrus, John Lennon, Keith Richards, George Harrison und Eric Clapton hatten bei ihren berühmtesten Rachesongs und Liebesliedern ganz reale Menschen im Sinn. Und es geht dabei nicht nur um Ex-Partner, mit denen abgerechnet wird. Einer hat für seine Mutter gesungen, ein anderer für sein Baby, und zwei haben sogar für ein- und dieselbe Frau komponiert – wir sagen welche.
Pop Taylor, Shakira und Co.: Von wem handeln ihre Liebes- und Hasslieder?

Shakiras Muse: ihr Ex Gerard Piqué
Sie waren zehn Jahre lang ein Paar, haben zwei Söhne miteinander. Der spanische Fußballprofi Gerard Piqué darf für sich in Anspruch nehmen, dass Shakira ihn gleich in zwei Songs verewigt hat – doch alles andere als schmeichelhaft. Ihr Stück "Music Session #53" aus dem vergangenen Jahr strotzt nur vor Anspielungen auf den Ex und seine Freundin Clara Chia: "Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo eingetauscht." Mit der Single „TQG“ (die spanische Abkürzung für "zu groß für Dich") legte sie kurz darauf noch nach. Ihre Rache war mehr als süß: Während Piquet einen Shitstorm der Shakira-Fans über sich ergehen lassen musste, wurde das Stück in kürzester Zeit fast 160 Millionen Mal gestreamt – Shakiras erste Nummer Eins in den Global-Charts.
Sie waren zehn Jahre lang ein Paar, haben zwei Söhne miteinander. Der spanische Fußballprofi Gerard Piqué darf für sich in Anspruch nehmen, dass Shakira ihn gleich in zwei Songs verewigt hat – doch alles andere als schmeichelhaft. Ihr Stück "Music Session #53" aus dem vergangenen Jahr strotzt nur vor Anspielungen auf den Ex und seine Freundin Clara Chia: "Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo eingetauscht." Mit der Single „TQG“ (die spanische Abkürzung für "zu groß für Dich") legte sie kurz darauf noch nach. Ihre Rache war mehr als süß: Während Piquet einen Shitstorm der Shakira-Fans über sich ergehen lassen musste, wurde das Stück in kürzester Zeit fast 160 Millionen Mal gestreamt – Shakiras erste Nummer Eins in den Global-Charts.
© Stern- Montage: Picture Alliance (2)
Dank Taylor Swift hat das Internet ein neues Hobby – rätseln, um welche Männer sich ihre Songtexte drehen. Sie ist nicht die einzige Sängerin, die in ihren Songs abrechnet: Wir verraten, von wem die schönsten und gemeinsten Stücke der Popgeschichte inspiriert sind.