
George Harrisons und Eric Claptons Muse: Pattie Boyd
Sie ist die Königin aller Musen: Pattie Boyd. Als Fotomodell lernte sie 1964 den Beatle George Harrison kennen (l.), zwei Jahre später heirateten die beiden. Harrisons Lied "Something" von 1969 ist von ihr inspiriert – Frank Sinatra sagte, es sei das schönste Liebeslied der vergangenen 50 Jahre. Wovon Pattie Boyd allerdings nicht viel hatte: Harrison war ihr alles andere als treu. Sie blieb trotzdem loyal – zunächst einmal. Harrisons bester Freund Eric Clapton (r.) hatte sich nämlich leidenschaftlich in Boyd verliebt. Sie widerstand anfangs all seinen Avancen. 1970 schrieb er "Layla" für sie (und dazu das gesamte Album "Layla And Other Assorted Love Songs"). Später nahm sie seinen Heiratsantrag an, doch auch der sollte ihr kein Glück bringen: Clapton verfiel dem Alkohol, die Ehe blieb kinderlos. Als er bei einer seiner Affären dann ein Kind zeugte, trennten sich die beiden. Harrison und Clapton blieben enge Freunde – Ehefrauen verbinden…
Sie ist die Königin aller Musen: Pattie Boyd. Als Fotomodell lernte sie 1964 den Beatle George Harrison kennen (l.), zwei Jahre später heirateten die beiden. Harrisons Lied "Something" von 1969 ist von ihr inspiriert – Frank Sinatra sagte, es sei das schönste Liebeslied der vergangenen 50 Jahre. Wovon Pattie Boyd allerdings nicht viel hatte: Harrison war ihr alles andere als treu. Sie blieb trotzdem loyal – zunächst einmal. Harrisons bester Freund Eric Clapton (r.) hatte sich nämlich leidenschaftlich in Boyd verliebt. Sie widerstand anfangs all seinen Avancen. 1970 schrieb er "Layla" für sie (und dazu das gesamte Album "Layla And Other Assorted Love Songs"). Später nahm sie seinen Heiratsantrag an, doch auch der sollte ihr kein Glück bringen: Clapton verfiel dem Alkohol, die Ehe blieb kinderlos. Als er bei einer seiner Affären dann ein Kind zeugte, trennten sich die beiden. Harrison und Clapton blieben enge Freunde – Ehefrauen verbinden…
© Stern-Montage: Getty Images; Picture Alliance