
Ludwig Hofmaier
Ludwig Hofmaier
Er legte auch mal einen Zehner drauf, wenn ihm der Gast sympathisch ist: Ludwig Hofmaier war die gute Seele bei "Bares für Rares" und wurde von allen nur mit seinem Spitznamen Lucki angeredet. Inzwischen ist der Bayer in Trödelshow-Rente und seit 2020 nicht mehr in der Show dabei. Der nur 1,55 Meter große Kunsthändler stammt aus Saal an der Donau in Bayern, wie unschwer an seinem Dialekt zu erkennen ist, wohnt aber seit den 70er-Jahren im badischen Offenburg und betreibt dort einen Antiquitätenhandel. Der 77-Jährige hat ein Faible für altes Spielzeug, doch Trödel war nicht immer sein Geschäftsfeld: Lucki war Gastronom und betrieb unter anderem eine Oben-ohne-Bar am Starnberger See. Peinlich ist ihm das nicht. "Da habe ich gutes Geld gemacht", sagt er. Anrüchig sei da nichts gewesen. Bei "Bares für Rares" stand er seit der ersten Folge 2013 bis 2020 im Händlerraum.
Er legte auch mal einen Zehner drauf, wenn ihm der Gast sympathisch ist: Ludwig Hofmaier war die gute Seele bei "Bares für Rares" und wurde von allen nur mit seinem Spitznamen Lucki angeredet. Inzwischen ist der Bayer in Trödelshow-Rente und seit 2020 nicht mehr in der Show dabei. Der nur 1,55 Meter große Kunsthändler stammt aus Saal an der Donau in Bayern, wie unschwer an seinem Dialekt zu erkennen ist, wohnt aber seit den 70er-Jahren im badischen Offenburg und betreibt dort einen Antiquitätenhandel. Der 77-Jährige hat ein Faible für altes Spielzeug, doch Trödel war nicht immer sein Geschäftsfeld: Lucki war Gastronom und betrieb unter anderem eine Oben-ohne-Bar am Starnberger See. Peinlich ist ihm das nicht. "Da habe ich gutes Geld gemacht", sagt er. Anrüchig sei da nichts gewesen. Bei "Bares für Rares" stand er seit der ersten Folge 2013 bis 2020 im Händlerraum.
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