Helena Fürst musste an Tag 15 das RTL-Dschungelcamp verlassen, kurz vor dem Finale. Zuvor hatte sie bei den Dschungelprüfungen einen eher schwachen Auftritt hingelegt. Nach ihrem Auszug hatte die 41-Jährige offenbar das Bedürfnis, mal richtig auszupacken - und lästert gegen ihre ehemaligen Mitcamper.
"Menschen wie Sophia, Thorsten und Ricky haben in meinem Privatleben nichts zu suchen, nicht mal in meiner Wohnung für ein "Promi-Dinner"", sagte die TV-Anwältin. Die 41-Jährige hatte sich in den vergangenen Tagen immer wieder mit It-Girl Sophie Wollersheim, Ex-Fußballprofi Thorsten Legat und Moderator Ricky Harris gezofft.
Der Höhenparcours war der Tiefschlag
Mit Harris musste Fürst an Tag 8 zu einer Dschungelprüfung antreten, bei der sich beide auf einem Höhenparcours bewegen mussten. Doch die Nerven lagen schon zu Beginn blank: Harris hatte Höhenangst, Fürst konnte seine Anweisungen nicht befolgen, da sie aufgrund verbundener Augen ebenfalls wie erstarrt war.
Am Ende holten sie keinen einzigen Stern - und schoben sich unter Gebrüll gegenseitig die Schuld zu. Nach seinem Rauswurf sagte Ricky, Helena Fürst habe "irgendein Problem - und sie muss damit leben".
"Ich bin ehrlich, offen und direkt und das passt so manchen Menschen nicht. Ich mag es nicht, wenn man lästert", sagte Fürst weiter. Die Fernsehfrau erhielt am Freitagabend die geringste Unterstützung der RTL-Zuschauer bei der Telefonabstimmung.
Um den Sieg der zehnten Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" kämpfen damit an diesem Samstag Wollersheim, Legat und Menderes Bagci. Letzteren sehen viele als Favoriten.
