
Dieser Auftritt sorgte für Spott und Witze: Gottschalk wurde nach verlorener Wette 2008 wie ein Würstchen in Senf getaucht. "Ich weiß einfach: Wenn ich zur Begrüßung sage, dass ich eventuell am Ende in Senf versenkt werde, bleiben zwei Prozent Zuschauer dran, die sonst zur Volksmusik abwandern würden. Wenn ich ankündige, dass der Senf brennt, behalte ich die Action-Fans, die sonst bei ProSieben wären. Und wenn ich die Senf-Nummer zusammen mit einer nackten Frau machen würde, greife ich noch die halbe Zuschauerschar von RTL II mit ab. Immerhin habe ich mich auf den Senf beschränkt", so Gottschalk im "Spiegel"-Interview
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