
Platz 2: Glastonbury 2005 – mit dem Schlauchboot ins Zelt
Das Festival im Südwesten Englands ist nicht nur bekannt für seine Ballung von Superstars, sondern auch für seine Ballung von Gewitterwolken. Unvergessen bleibt Glastonbury 1982: die höchsten Niederschlagsmengen, die seit 45 Jahren gemessen wurden – an einem Tag. Oder Glastonbury 2016: die Schlacht gegen den Schlamm – jedes Stück Holz auf dem Gelände wurde zu Wegen zusammengezimmert, vergebens. Und Glastonbury 2005 erwarb sich den Spitznamen "Das Jahr der Flut".
150.000 Menschen warteten auf die White Stripes, Coldplay und mehr. Doch binnen weniger Stunden fiel die Regenmenge von zwei Monaten. Das hatte auch einige Vorteile: So konnten sich viele Besucher im Schlauchboot vom Biertresen ins Zelt ziehen lassen. Weltbekannt wurden die Fotos von Supermodel Kate Moss, die mit dem Libertines-Sänger Pete Doherty durch den Matsch gummistiefelte – ein Bild des Glamours, dem nicht mal 50 Zentimeter tiefer Schlamm etwas anhaben konnte.
Das Festival im Südwesten Englands ist nicht nur bekannt für seine Ballung von Superstars, sondern auch für seine Ballung von Gewitterwolken. Unvergessen bleibt Glastonbury 1982: die höchsten Niederschlagsmengen, die seit 45 Jahren gemessen wurden – an einem Tag. Oder Glastonbury 2016: die Schlacht gegen den Schlamm – jedes Stück Holz auf dem Gelände wurde zu Wegen zusammengezimmert, vergebens. Und Glastonbury 2005 erwarb sich den Spitznamen "Das Jahr der Flut".
150.000 Menschen warteten auf die White Stripes, Coldplay und mehr. Doch binnen weniger Stunden fiel die Regenmenge von zwei Monaten. Das hatte auch einige Vorteile: So konnten sich viele Besucher im Schlauchboot vom Biertresen ins Zelt ziehen lassen. Weltbekannt wurden die Fotos von Supermodel Kate Moss, die mit dem Libertines-Sänger Pete Doherty durch den Matsch gummistiefelte – ein Bild des Glamours, dem nicht mal 50 Zentimeter tiefer Schlamm etwas anhaben konnte.
© 2005 Matt Cardy / Getty Images Entertainment / Getty Images