
Yungas Road, Bolivien
Unter Touristen wird sie nur die "Death Road" genannt. Von La Paz aus starten die Ausflüge zur Yungas Road, die zwar nur rund 80 Kilometer lang ist, aber es durchaus in sich hat. Mitten in die Anden gehauen, gilt die Yungas Road als eine der gefährlichsten Straßen der Welt. Denn die Straße führt ohne Leitplanke direkt am Abgrund entlang. Schätzungsweise sind hier bis zu 300 Menschen jährlich vor dem Bau der zweispurigen Umgehungsstraße ums Leben gekommen.
Um dem zunehmenden Warenverkehr zwischen La Paz und dem nordöstlich gelegenen Caranavi Herr zu werden, wurde 2007 eine zweispurige Ersatzstrecke mit rund 54 Brücken eröffnet. Die ursprüngliche Deathroad ist heute immer noch eine Touristenattraktion.
Unter Touristen wird sie nur die "Death Road" genannt. Von La Paz aus starten die Ausflüge zur Yungas Road, die zwar nur rund 80 Kilometer lang ist, aber es durchaus in sich hat. Mitten in die Anden gehauen, gilt die Yungas Road als eine der gefährlichsten Straßen der Welt. Denn die Straße führt ohne Leitplanke direkt am Abgrund entlang. Schätzungsweise sind hier bis zu 300 Menschen jährlich vor dem Bau der zweispurigen Umgehungsstraße ums Leben gekommen.
Um dem zunehmenden Warenverkehr zwischen La Paz und dem nordöstlich gelegenen Caranavi Herr zu werden, wurde 2007 eine zweispurige Ersatzstrecke mit rund 54 Brücken eröffnet. Die ursprüngliche Deathroad ist heute immer noch eine Touristenattraktion.
© Getty Images