Im Februar 2024 wurde öffentlich, dass König Charles an Krebs erkrankt ist. Umgehend setzte sich Prinz Harry, der in Amerika lebt, in den Flieger, um seinen kranken Vater in Großbritannien zu besuchen. Für wenigen Stunden erschien er zur Audienz beim König, dann düste er zurück nach Hause.
Seitdem sollen sich die beiden nicht mehr gesehen haben und noch schlimmer für den Monarchen ist, dass er seine beiden Enkelkinder, Archie und Lilibet, schon seit zwei Jahren, seit Juni 2022, nicht mehr zu Gesicht bekommen haben soll. Prinz Harry wanderte mit seiner Frau, Herzogin Meghan, Anfang 2020 aus. Die konfliktgeladene Situation mit seinem jüngsten Sohn und das nicht vorhandene Verhältnis zu seinen Enkelkindern soll dem 75-jährigen König ganz schön an die Nieren gehen.
König Charles soll mit Geistlichen über Prinz Harry gesprochen haben
Immer wieder geriet Prinz Harry in den vergangenen Jahren mit seiner königlichen Familie aneinander. Öffentlich machte er ihnen starke Vorwürfe. Private Streitigkeiten und Anekdoten packte er in einer Netflix-Dokumentation und in seinen Memoiren aus. Es heißt, dass die Situation sogar so festgefahren sein soll, dass der kranke König seit dem Besuch Harrys seine Anrufe ignoriert, weil er Ruhe braucht und sich vor weiteren Konflikten schützen will, so schreibt es das Promi-Magazin "People".
Laut "Daily Mail" soll sich der Monarch nun geistliche Unterstützung geholt haben, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der König stand schon immer öffentlich zu seinem Glauben und seit er den Thron bestiegen hat, soll er sich sogar noch intensiver mit der Theologie, der Lehre, ihrer zentralen Thesen, einschließlich der Natur der Vergebung, beschäftigen.
Es heißt, dass König Charles nun Mut und Kraft aus den spirituellen Gesprächen mit den Geistlichen ziehen konnte und er dadurch nun offener sein soll für eine Bereinigung des Konflikts und eine erneute Annäherung mit seinem jüngsten Sohn.
Quellen: Daily Mail, BBC, Guardian, People
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