Nachdem bestätigt wurde, dass Mike Tindall in das englische Dschungelcamp ziehen würde, haben sich besonders Royal-Fans gefreut. Denn natürlich erhoffen sie sich, dass der Ehemann von Zara Tindall, der Enkelin von Queen Elizabeth II., ein paar Anekdoten aus dem Königshaus erzählen könnte.
Mike Tindall plaudert im Dschungelcamp aus dem Nähkästchen
Am Donnerstag plauderten Tindall und seine Camp-Mitbewohner über das Waxing, eine Art der Haarentfernung, das einer der Camper mit einer Geburt verglich. Ein schräger Vergleich, der jedoch zu Tindalls Erzählung führte. Denn der ehemalige Rugby-Spieler fühlte sich an die Geburt seines und Zara Tindalls jüngsten Kindes erinnert.
"Lucas war schnell. Die dritte [Geburt]. Als wir unsere Sachen holten, um ins Krankenhaus zu fahren, kam sie [Zara] aus der Badewanne und konnte kaum stehen, sie zitterte. Die Hebamme sagte: "Sie schafft es nicht ins Krankenhaus'", erzählte er.
Von da an ging es rasend schnell voran, und die Schmerzen seiner gebärenden Ehefrau seien enorm gewesen. "Sie hat mich fast zu Tode gewürgt", erinnerte er sich im Camp, das in diesem Jahr wieder in Australien stattfindet. "Du kannst doch nichts sagen, oder? 'Kannst du loslassen, du tust mir wirklich weh?!'", scherzte er.
Erstes Date war "ein Besäufnis"
Nicht nur die Geburt seines Kindes thematisierte Tindall. Auch das Kennenlernen mit seiner Ehefrau war bereits Gesprächsthema am Lagerfeuer. "Das erste richtige Date, wir waren nur in der Nähe zum Mittagessen. Und es endete in einem ziemlichen Besäufnis. Dann haben wir herausgefunden, dass wir uns beide gerne betrinken. Das war ein guter Anfang", berichtete er in der Folge vom Montagabend.
Die Familie hält zusammen: Die Royals besuchen gemeinsam einen Gedenkgottesdienst

Dass Tindall seine angeheiratete Familie nicht durch den Dreck ziehen würde, davon ist auszugehen. Zu eng standen sich seine Ehefrau und die verstorbene Monarchin. Aber auf ein paar private Geschichten können Fans augenscheinlich dennoch gespannt sein.
Quelle: "Daily Mail"
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