Kanye West wurde in den vergangenen Monaten zum Symbolbild für den Ex, der einfach nicht akzeptieren will, dass es vorbei ist. Er war so wütend, dass die Mutter seiner Kinder, Kim Kardashian, mit Pete Davidson anbandelte, dass er den Comedian regelmäßig in den sozialen Netzwerken verunglimpfte.
Pete Davidson nach Kanye Wests Attacken in Trauma-Therapie
Er machte sich unter anderem über Davidsons Aussehen lustig und gab ihm den abfällig gemeinten Spitznamen "Skete". In einem seiner Videos ließ West eine Cartoon-Version Davidsons entführen und begraben.
Und jüngst, nachdem über eine mutmaßliche Trennung von Davidson und Kardashian berichtet wurde, postete er erneut. Auf Instagram veröffentlichte West ein fiktives Titelblatt der "New York Times" mit dem Titel "Skete Davidson Dead at 28", löschte es aber einige Stunden später wieder.
Die andauernden Attacken des Rappers sollen allerdings nicht nur seine Ex-Partnerin Kardashian belastet haben, sondern besonders auch Davidson. "Die Aufmerksamkeit und Negativität, die von Kanye und seinen Mätzchen ausgeht, ist ein Trigger für [Pete], und er musste sich Hilfe suchen", erklärte eine Quelle "Page Six". So soll sich der "Saturday Night Live"-Komiker professionelle Hilfe gesucht und sich in Trauma-Therapie begeben haben.
Kim Kardashian ist wütend
Auch Kardashian reagierte offenbar sauer. "Kim ist wütend und unglaublich aufgebracht. Kanye ist wieder in seine alten Gewohnheiten zurückgefallen und Kim wird sein schikanöses Verhalten gegenüber den Menschen, die sie liebt und die ihr wichtig sind, nicht tolerieren", erklärte ein Insider.
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Davidson geht seit nunmehr Jahren offen mit seinen mentalen Problemen um. Der gebürtige New Yorker leidet nicht nur an Morbus Crohn, einer entzündlichen Darmerkrankung, sondern auch an Depressionen.
Nicht selten verarbeitet der 28-Jährige auf der Bühne das wohl traumatischste Ereignis seines Lebens. Sein Vater, ein New Yorker Feuerwehrmann, verstarb bei den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001.
Quelle: "Page Six"
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