Beim EM-Finale Prinz William soll "unbekannte" Frau als "Wurst" beleidigt haben – es war Franziska Giffey

Prinz William und Franziska Giffey sprechen im Berliner Olympiastadion beim EM-Finale miteinander
Glaubt man der Lippenleserin des "Mirror", dann hat Prinz William das Gespräch mit Franziska Giffey nicht unbedingt genossen
© Michael Zemanek/Shutterstock / Imago Images
Prinz William hat gemeinsam mit seinem Sohn Prinz George das EM-Endspiel im Stadion verfolgt. Dabei sprach ihn auch eine ihm offenbar unbekannte Frau an: Franziska Giffey. Der Thronfolger war not amused.

Da freut man sich auf ein schönes und spannendes EM-Finale und dann kommen ständig Leute im Stadion an, die mit einem reden wollen. Etwas in der Art könnte Prinz William gedacht haben, als er im Berliner Olympiastadion saß, um das Spiel Spanien gegen England anzuschauen.

Denn laut einem Bericht des "Mirror" kam im Stadion eine blonde Frau auf ihn zu und suchte das Gespräch. Darüber sei der Royal nicht glücklich gewesen, will ein Lippenleser erkannt haben. Er habe sogar eine Beleidigung gemurmelt: "Sausage", zu deutsch "Wurst". Eine eher harmlose Art, jemanden als Idioten – oder eben Idiotin – zu bezeichnen. Bei der dem "Mirror" unbekannten Frau handelte es sich den Fotos nach um Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD). Sie selbst hat von der Begegnung mit dem britischen Thronfolger und seinem Sohn jedenfalls ein Foto auf Instagram gepostet.

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Prinz William lobt Team nach EM-Finale

Nach dem verlorenen Finale hat der britische Thronfolger aber aufmunternde Worte gefunden: "England, euer Teamwork, euer Durchhaltevermögen und eure Entschlossenheit waren eine Inspiration für uns alle, jung und alt", hieß es in einer Botschaft des britischen Thronfolgerpaars auf X. Sie fügten hinzu: "Glückwünsche an Spanien".

Unterzeichnet war die Nachricht mit "W & C", den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen William und Catherine. Das gilt als Zeichen, dass sie die Nachricht selbst verfasst haben. Auf liebe Grüße der beiden wartet die Berliner Senatorin wohl vergeblich.

Quelle: "The Mirror".

tkr mit DPA

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