Trauriger Verlust für Robbie Williams und Ehefrau Ayda Field Williams: Zwei ihrer Hunde sind gestorben. Die Vierbeiner spielten sogar wichtige Rollen bei der Hochzeit des Paares.
Robbie Williams und seine Ehefrau Ayda Field Williams sind große Hundeliebhaber, das wird nicht zuletzt auf ihren Instagram-Profilen deutlich. Jetzt müssen die beiden und ihre gemeinsamen vier Kinder einen schweren Verlust verkraften. Zeitgleich sind ihre Hunde Poupette und Walle gestorben. "Heute haben unsere Hunde Poupette und Walle diesen Planeten verlassen, um ein Abenteuer in einer unendlichen Galaxie weit, weit weg zu beginnen. Sie starben zusammen im Bett, während sie 'Dancing Queen' hörten, umgeben von unendlicher Liebe", schreibt Ayda Field Williams auf der Fotoplattform.
Robbie Williams und Ehefrau Ayda trauern um ihre Hunde
Und sie verrät, dass sie die Hündin Poupette vor 18 Jahren bekommen habe. Damals sei sie Single gewesen und wurde auf einmal zur "alleinerziehenden Mutter", wie Field Williams nicht ganz ernstgemeint schreibt. "Alle, die mich kennen, nannten Poupette 'meinen Schatten'... denn wo immer ich hinging, war sie direkt hinter mir. Es ist seltsam, wie man so viel mit einem Wesen teilen kann, das nicht in der gleichen Sprache kommunizieren kann. Aber das ist das Schöne an der bedingungslosen Liebe... sie braucht keine Worte", so Field Williams weiter.
Sechs Monate später habe sie Robbie Williams kennengelernt. Der Popstar hatte damals selbst drei Hunde, allerdings seien seine Tiere sehr viel größer gewesen als Poupette. "Ich nahm an, dass er sich vor der Vorstellung scheuen würde, einen winzigen, weißen, flauschigen Hund auf die Straße zu führen und mit einem nordenglischen Akzent 'Poupette' zu rufen", erinnert sie sich. Aber tatsächlich habe Williams ihren Hund genauso geliebt wie sie es tat. Plötzlich sei aus "dem großen, tätowierten Popstar" ein Mann geworden, der einen kleinen flauschigen Hund liebte.
Fiese Sprüche, Albernheiten und eine Wachablösung: Diese sieben Momente prägten den Abend
Der beste Spruch des Abends
Robbie Williams trat als erster Musikact auf und verweilte erstaunlich lange auf dem Wettsofa. Vielleicht etwas zu lange. Als er darüber sprach, sein Haar zu pudern, damit es voller wirke, kassierte er einen fiesen Spruch von Christoph Maria Herbst: "Besser Puder auf den Haaren als durch die Nase ziehen", sagte der "Stromberg"-Darsteller - eine Anspielung auf Robbies jahrelange Kokain-Sucht. Hätte er mal lieber einen Flieger früher genommen.
Ein Jahr darauf hätte sich das heutige Ehepaar dazu entschlossen, einen gemeinsamen Hund zu adoptieren. Zum Rudel hinzukam Walle, der ähnlich klein war wie Poupette. Und so bekamen die zwei Vierbeiner sogar eine besondere Rolle bei der Hochzeit von Williams und der US-Schauspielerin im Jahr 2010. "Poupette war natürlich meine Brautjungfer und Walle war Robs Trauzeuge", so Field Williams. Auch die anderen Hunde des Paares seien Teil ihrer Hochzeit gewesen, seien aber bereits vor Poupette und Walle verstorben.
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Field Williams spricht in ihrem Posting außerdem über die zweite, geheime Hochzeit des Paares. "Vor kurzem haben Rob und ich unser Ehegelübde erneuert. Es gibt viele Dinge, mit denen wir jetzt konfrontiert sind (mehr dazu ein anderes Mal), und wir wollten feiern, was in unserem Leben gut ist: Familie und Liebe", schreibt sie. Auch bei ihrer zweiten Eheschließung seien Poupette und Walle Teile der Zeremonie gewesen.
"Die letzten Mitglieder der Hochzeitsgesellschaft haben uns verlassen, aber so wie ich Poupette und Walle kenne, werden sie eine tolle After-Party veranstalten", so Field Williams in ihrem Beitrag.