
Harald Schmidt erkannte früh Schönebergers Talent, sagte ihr, sie brauche eine eigene Sendung. Neben einigen Sport-Moderationen moderierte die heute 50-Jährige neben Kena Amoa Anfang der Nullerjahre die Show "Girlscamp", die allerdings nur eine Staffel hatte. Das Konzept der Reality-Show erinnert an Big Brother. Der einzige Unterschied war, dass "Girlscamp" nur aus Frauen bestand, die ein Haus im Süden bezogen und wöchentlich von den Zuschauern aus der Sendung gewählt werden konnten
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