Mausoleum

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Video: Mehrere Tote nach Explosion von Bombe an schiitischem Wallfahrtsort in Syrien

Video Mehrere Tote nach Explosion von Bombe an schiitischem Wallfahrtsort in Syrien

STORY: In Syrien sind bei der Explosion einer Autobombe an einer heiligen Stätte für schiitische Muslime mehrere Menschen getötet worden. Syrische staatliche Medien berichteten, eine Bombe in einem Fahrzeug sei am Donnerstag vor einem Mausoleum südlich von Damaskus explodiert. Ein TV-Reporter sprach von bis zu sechs Todesopfern. Ein Anwohner berichtete, er habe gegen 17.30 Uhr Ortszeit eine laute Explosion gehört, danach hätten Sicherheitskräfte das Gebiet abriegelt. Es handelt sich bereits um den zweiten Anschlag in dieser Woche auf den Schrein. Bei einer Explosion am Dienstag wurden zwei Menschen verletzt. Derzeit suchen viele Schiiten den Schrein auf, um die Trauerzeit Aschura zu begehen. Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand.
Die "Gärten von Humaya": Die pompösen Gräber der Drogenbosse

Die "Gärten von Humaya" Die pompösen Gräber der Drogenbosse

Nein, das sind keine Kirchen. Das sind Gräber. Willkommen in den "Gärten von Humaya". Hier sind nicht nur die Mausoleen ungewöhnlich, sondern auch die Begrabenen. Denn in den "Jardines" liegen die verstorbenen Drogenbosse aus Culiacan. Das berüchtigte Sinaloa-Kartell, das mutmaßlich größte der westlichen Hemisphäre, beherrscht die Stadt. Nach ihrem – meist gewaltsamen – Tod werden die Kartellchefs bevorzugt hier beerdigt. Der Friedhof liegt am Stadtrand und ist inzwischen weltbekannt für seine luxuriösen Gräber. Es gibt funktionierende Toiletten, Einbauküchen, sogar Wlan – alles für die Familien und Besucher der Verstorbenen. Eines der Gräber soll 225.000 Euro gekostet haben. Viele andere weit über 100.000 Euro. Für das Vermögen von Drogenbossen ein Klacks. Und eine willkommene Möglichkeit auch nach dem Tod Reichtum und Macht zu demonstrieren.