Zwei Männer berichten Lack, Latex und Köstumpartys: Wie man seinen Fetisch auch auf dem Land ausleben kann

  • von Nina Ponath
Auf dem Land werden Fetische häufiger stigmatisiert. Austausch über ihre Bedürfnisse finden die meisten Menschen mit gewissen Vorlieben in den Sozialen Netzwerken, so auch bei "Wesley_tex86"
Auf dem Land werden Fetische häufiger stigmatisiert. Austausch über ihre Bedürfnisse finden die meisten Menschen mit gewissen Vorlieben in den Sozialen Netzwerken, so auch bei "Wesley_tex86"
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In Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Köln ist die Szene etabliert. Wie aber leben Menschen ihre sexuellen Fetisch-Vorlieben in den Kleinstädten und Dörfern aus? Und zwar ganz real, nicht nur virtuell. 

"Ich habe mich schon immer von schönen Füßen angezogen gefühlt. So richtig doll wurde es aber erst in den letzten Jahren", erzählt Paul*. Der "Fußfetischist", wie er sich selbst nennt, ist online in Facebook.-Gruppen wie "Fußfetisch24", auf Instagram oder im sexpositiven Portal "Joyclub" unterwegs. An der virtuellen Welt schätzt er den offenen Umgang mit dem Thema "Fetisch" – ein Umgang, den er so aus dem echten Leben nicht kennt. 

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