Nerz

In Dänemark wurde vergangenes Jahr bei Nerzen eine Mutation des Coronavirus gefunden. Infolgedessen wurden alle Tiere des Landes gekeult. Auch in Finnland wächst die Sorge über eine Mutation bei Nerzen – weshalb diese nun gegen Corona geimpft werden.

Im vergangenen Jahr ließ Dänemark aus Sorge um eine Coronavirus-Mutation Millionen Nerze im Land töten. Der Schritt war höchst umstritten, es wurde über die Rechtsgrundlage und Fehler gestritten. Nun könnten gelöschte SMS Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in der Affäre zum Verhängnis werden.

Eine Mutation des Coronavirus bei Nerzen hatte Dänemark aufgeschreckt. Aus Angst vor einer Ausbreitung des Virus wurden Millionen der Tiere gekeult. In Finnland arbeiten Forschende nun an einem Impfstoff, der Nerze und Marderhunde vor Corona schützen soll.

Wegen des Coronavirus bei Nerzen in Dänemark wurden die Tiere im Land millionenfach gekeult. Doch es fehlte die Rechtsgrundlage. Der Fall wird zum Politikum. Der Skandal sägt auch am Stuhl von Ministerpräsidentin Frederiksen – die reagiert emotional.

Wegen einer Coronavirus-Mutation keulte Dänemark Millionen Nerze aus Zuchtfarmen. Nachdem die Kadaver vergraben wurden, tauchten einige nun wieder an der Erdoberfläche auf. Die "Zombie-Nerze" könnten zudem zum Gesundheitsrisiko für Menschen werden.