Emmanuel Macron

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Keir Starmer (R) mit Wolodymyr Selenskyj (L) in London

Koalition der Willigen: Starmer drängt auf Waffen mit größerer Reichweite für Ukraine

Großbritanniens Premierminister Keir Starmer hat die westlichen Verbündeten zur Lieferung von Waffen mit größerer Reichweite an die Ukraine aufgerufen. "Ich denke, wir können noch mehr tun", sagte Starmer am Freitag bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Bei einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen, den Unterstützerstaaten der Ukraine, spielte am Nachmittag auch die mögliche Lieferung von Waffen wie den Lenkflugkörpern vom Typ Tomahawk mit ihrer besonders großen Reichweite eine bedeutende Rolle.
Merz mit verschiedenen PolitikerInnen

Politik Des Kanzlers neue Freunde

Friedrich Merz wollte eigentlich Europa aufleben lassen. Nur kommen ihm dafür allmählich die Partner abhanden.
Premierminister Keir Starmer

Britischer Premier Starmer fordert Waffen mit großer Reichweite für die Ukraine

Der britische Premierminister Keir Starmer will die europäischen Verbündeten der Ukraine bei einem Treffen in London am Freitag dazu aufrufen, mehr Waffen mit großer Reichweite an Kiew zu liefern. Die Ukraine müsse angesichts des nahenden Winters in die bestmögliche Position gebracht werden, erklärte Starmers Büro vor dem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU)

Merz verkündet Einigung für Mercosur-Abkommen bei EU-Gipfel - Macron widerspricht

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat eine Einigung für die Ratifizierung des Mercosur-Handelsabkommens beim EU-Gipfel in Brüssel verkündet. "Der Weg ist frei für Mercosur", sagte Merz nach den Gipfelberatungen. Es habe eine Abstimmung dazu gegeben, am Tag nach dem nächsten EU-Gipfel im Dezember könne der Vertrag nun ratifiziert werden. Aus EU-Staaten, die das Abkommen kritisch sehen, kamen allerdings andere Signale.
Sportzentrum in Odessa nach einem russischen Angriff im September

Ukraine-Krieg: Europäer unterstützen Verhandlungen mit Frontlinie als "Ausgangspunkt"

Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs haben die Forderung von US-Präsident Donald Trump nach einem baldigen Frieden in der Ukraine unterstützt und gleichzeitig auf die für sie geltenden roten Linien verwiesen. Die aktuelle Frontlinie in der Ukraine solle der "Ausgangspunkt" für Verhandlungen sein, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung vom Dienstag, die auch Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichneten. Unterdessen fiel nach russischen Angriffen in Teilen der Ukraine der Strom aus.