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Außenkanzler und Außenminister: Friedrich Merz und Johann Wadephul (beide CDU) während der Generaldebatte zum Haushalt im Bundes

Flüchtlinge aus Syrien Der Kanzler und Wadephuls Kompass

Der Kanzler hat eine Außenpolitik aus einem Guss versprochen. Erneut ist nun aber das Tandem mit seinem Chefdiplomaten aus dem Tritt geraten. Wie gefährlich wird die Syrien-Debatte für Wadephul?
Bundesgerichtshof in Karlsruhe

Ausschluss von "Schäden durch Pandemien" in Reiseversicherung ist zulässig

Eine Jahres-Reiseversicherung darf vorsehen, dass "Schäden durch Pandemien" nicht versichert sind. Die entsprechende Klausel ist transparent genug und benachteiligt Verbraucher nicht unangemessen, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Mittwoch entschied. Eine Klage des Bundesverbands der Verbraucherzentralen hatte damit keinen Erfolg. (Az. IV ZR 109/24)
Syrische Geflüchtete auf dem Schulweg. (Archivfoto aus Niedersachsen) Foto: picture alliance / dpa

Migration Debatte um Syrer in Deutschland: Worum es geht

Viele Syrer haben ihr altes Heimatland schon vor Jahren verlassen. Viele arbeiten, oft in Berufen, wo es an Personal fehlt. Nun ist eine Debatte entbrannt: Wer darf bleiben - und wer muss gehen?
Johann Wadephul

Wadephul: "Überhaupt keine Differenz" mit Merz in Syrien-Debatte

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat in der Diskussion über eine Rückkehr syrischer Geflüchteter in ihre Heimat nach eigenen Worten keine Differenzen mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU). Wadephul sagte am Dienstag bei einem Treffen mit seinem nigerianischen Kollegen Yusuf Tuggar in Berlin, die Bundesregierung verfolge "insgesamt" das Ziel, die Zahl der Rückführungen zu erhöhen - auch die Zahl der Rückführungen nach Syrien. Das sei "unstreitig" und er beteilige sich "aktiv daran".