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Werner Frank

Was macht einen richtig guten Mokka aus?

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Antworten (4)
schmiddle3
Die Bedeutung des Wortes kommt ursprünglich aus dem Jemen. Damit war eine Kaffeesorte aus besonders kleinen Bohnen gemeint, die auch noch extra sauer war. Heute sind damit bestimmte Zubereitungsarten gemeint, die aber unterschiedlich sind. Auf jeden Fall muss er schwarz sein. Und er wird aufgekocht, oft in einem speziellen Gefäß. Heiß, schwarz und stark.
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wolf_39
Guter wird mit wenig Druck zubereitet, entwickelt keine Schaumkrone und ist tief schwarz. Er sollte ungesüßt sein und natürlich sehr heiß. Wenn man ihn würzt, dann mit Nelken, Zimt, Rosenwaser. Zucker lässt man besser weg; jedenfalls, wenn man traditionell sein will.
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Ingenius
Das mit dem Zucker will ich mal nicht so stehen lassen. Meinen Kaffee trinke ich ungesüßt, aber in den Mokka gehört für mich Zucker. Ich habe kleine Kupferkännchen, da kommen außer Wasser jeweils zwei Teelöffel türkischer Mokka und ein Teelöffel Zucker rein. Das ganze wird aufgekocht und in Mokkatassen umgefüllt.
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LuigiPIZZA
Das war ursprünglich eine Kaffesorte aus dem Jemen. Du meinst sicherlich die heute geläufige Bezeichnung dafür. Den größten Einfluss hat bei der Zubereitung sicherlich das Wasser und der Kaffee selbst. Wenn das Leitungswasser verkalkt ist, sollte man welches aus der Flasche nehmen und nur hochwertigen Kaffee verwenden.
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