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Australien Mutter entfernt Horror-Spinne aus Auto und wird von Hunderten Babys überrascht

Huntsman Spider in Australien.
Riesenkrabbenspinne erschreckt Australierin beim Autofahren (Symbolbild)
© G. Fischer / Picture Alliance
Ein Horrorszenario während der Autofahrt: Eine große Spinnen-Familie krabbelt durch das Fahrzeug und erschreckt den Fahrer. Genau das passierte nun einer Frau in Australien. 

Dieser Beitrag erschien zuerst an dieser Stelle auf RTL.de.

Eine Mutter aus Adelaide, Australien, entdeckte zum Jahresende plötzlich eine riesige Spinne auf dem Armaturenbrett ihres Autos. Selbst ist die Frau, also entfernte Emma das Tierchen. Nur wenige Tage später dann die noch größere Überraschung während der Fahrt: Hunderte Babyspinnen waren geschlüpft und machten sich plötzlich bemerkbar.

Schon bei der großen Spinne musste Emma sehr mutig sein. Zunächst versuchte sie, die Spinne mit dem Schuh zu entfernen. "Ich habe versucht, sie herauszuholen, während ich durch die Windschutzscheibe geschaut habe, um eine Barriere zu schaffen, aber sie ist gesprungen und auf dem Handschuhfach gelandet", erzählte Emma der "Daily Mail". Schließlich habe sie die Spinne zerquetscht und wusste nicht, ob sie tot war. Also musste sie das Tierchen schnell mit Taschentüchern aus dem Auto entfernen. Doch das Problem war damit nicht beseitigt.

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Australien: Babyspinnen sorgen für Panikattacke

Wenige Tage später war Emma ausgerechnet mit ihren Kindern auf der Autobahn unterwegs. An Bord waren der fünfjährige Sohn und die beiden Töchter (10,12). Plötzlich tauchten die Babyspinnen auf. "Meine Älteste flippte aus, als sie ein Baby auf dem Vordersitz sah, die anderen beiden hinten verwandelten sich in Statuen", erzählte Emma der "Daily Mail".

Emma besorgte sich wohl umgehend einen Insektenvernichter und sprühte damit ihr ganzes Auto voll. Als wären Hunderte Spinnen nicht schon schrecklich genug, hatten sie auch noch ein riesiges Spinnennetz hinterlassen. Emma ging einiges mit ihren Kindern erledigen. Als sie zurückkamen, waren die Spinnen tot. Die tapfere Mutter entfernte alle Spinnen und das Netz. Doch ihr Sohn wollte zunächst gar nicht mehr ins Auto steigen. "Er war nicht wirklich glücklich. Er sagte 'Nein! Das ist das Spinnenauto!'", erinnerte sich Emma. Doch als die Kinder sahen, dass die Mutter gute Arbeit geleistet hatte und alles total sauber war, hatten sie sich doch noch aufraffen können, mitzufahren.

Quellen: "Daily Mail", "RTL"

RTL.de / deb

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